Test: Nur zwei Fitnesstracker bei Pulsmessung zuverlässig

Viele von Fitnessarmbändern gemessene Werte sind ungenau.

Viele von Fitnessarmbändern gemessene Werte sind ungenau.

Berlin. Ob als Armband oder Smartwatch: Fitnesstracker können als willkommene Motivation für sportliche Aktivitäten dienen. Die gemessenen Werte sind bei vielen Armbänder allerdings “Fantasiewerte”, warnt die Stiftung Warentest.

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Gerade bei der Pulsmessung sei die Ungenauigkeit bedenklich. Zuverlässiger sei da die Herzfrequenzmessung mit dem Brustgurt, so das Fazit der Experten ("test"-Ausgabe 7/20). Insgesamt liefern von 25 geprüften Fitnesstrackern nur zwei Smartwatches stimmige Werte: die Apple Watch 5 und das Garmin-Modell Forerunner 245 Music.

104 statt 184: Ein Fitnesstracker liegt bei Pulsmessung deutlich daneben

In einem Extremfall maß ein anderes Fitnessarmband bei einer joggenden Testerin einen Maximalpuls von 104 - statt des tatsächlichen Werts von 181. Die Hersteller verweisen oft darauf, dass der Tracker sehr korrekt am Handgelenk sitzen müsse.

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Bei der Schrittmessung empfehlen die Tester, das Smartphone zur Unterstützung heranzuziehen, da die Armbänder über kein Modul für die Positionsbestimmung per Satellit verfügen.

RND/dpa

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