Mit diesen Wasserspielen wollen Ihre Kinder den ganzen Tag im Garten bleiben

Mit etwas Fantasie können Sie den ganzen Sommer lang neue Wasserspiele mit Ihren Kindern entdecken.

Mit etwas Fantasie können Sie den ganzen Sommer lang neue Wasserspiele mit Ihren Kindern entdecken.

Mit Schwimmreif und Flitscheball im Pool oder durch den Rasensprenger springen – was früher Spaß und frisch gemacht hat, ist auch heute noch gut. Aber es gibt inzwischen so viele tolle andere Wasserspiele und -spielzeuge. Schwimmreif oder Luftmatratze kommen inzwischen als Flamingo, Einhorn, Ananas, Donut oder Avokado, und Planschbecken haben Kletterberge, Wasserrutschen und mehr. Dabei gibt es noch so viel mehr!

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Fantasievolles Wasserspielzeug zu kaufen

Bei manchen Discountern, Baumärkten oder Online-Shops gibt es immer mal wieder eine Aktionswoche mit tollen Wasserspielzeugen, von denen wir teilweise nicht einmal geträumt haben. Beinahe schon ein Klassiker sind die Wasserrutschen, die flach auf dem Rasen ausgelegt werden – auch eine kühlende Alternative für alle ohne Pool. Es gibt aber auch Wassersprinkler in Form von Blumen oder Kraken, die eigens zur Kinderbespaßung gedacht sind. Für Bewegung an der frischen Luft inklusive kühler Dusche eignen sich Wasserspringseile, die besonders mit mehreren Kindern Spaß machen: Zwei Kinder halten und drehen die Enden, und eines springt. Nass werden irgendwie doch alle.

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Für die Kleinen sind Wassermatten eine schöne Variante. Diese sind in etwa wie Planschbecken, aber deutlich flacher. Sie bestehen aus einer Matte beziehungsweise Plastikfolie mit einem schmalen Ring außen herum, durch den Wasser fließt, das durch kleine Löcher “herausregnet”. Ganz persönliches Highlight einer nicht näher genannten RND-Redakteurin: das gigantische Einhorn, aus dessen Horn eine Wasserfontäne kommt.

Für alle, die neue Beschäftigungsmöglichkeiten für ihre Kinder im hauseigenen – oder besser gesagt garteneigenen – Pool suchen, gibt es schwimmende Basketballkörbe, aufblasbare Regenbogensprinkler, die einem das Gefühl geben, unter einem Wasserfall zu stehen, oder Hamsterräder, mit denen die Kinder über (tatsächlich über und nicht durch!) den Pool flitzen können.

Aber auch ohne gekaufte Produkte bietet der Garten mit ein wenig Fantasie Erfrischung und große Abenteuer.

Wasserbomben-Piñata

Fangen wir gleich mit einem echten Highlight an. Der Name verrät eigentlich schon alles: Bei der Wasserbomben-Piñata schlagen Kinder mit verbundenen Augen und einem Stock auf Wasserbomben ein. Aus diesen regnen – im wahrsten Sinne des Wortes – aber dieses Mal keine Süßigkeiten, sondern frisches, kühlendes Wasser.

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Wer mag, kann auch einen Wettbewerb daraus machen: Wasserbomben an eine Schnur in der Reihe hängen, und wer die meisten innerhalb von einer Minute trifft, hat gewonnen.

Wasserbomben-Mikado-Jenga

Klingt etwas kompliziert, aber das liegt daran, dass diese Idee aus dem amerikanischen Raum stammt. Ein sehr bekanntes Kinderspiel mit dem Namen “Ker Plunk” liegt dieser Idee zugrunde, das vom Prinzip her ähnlich wie der “SOS Affenalarm” funktioniert. Aber dieses Mal: mit Wasserbomben! Um das Gerüst zu basteln, brauchen Sie ein wenig Geschick. Bauen Sie eine Art Käfig für die Wasserbomben (im klassischen Fall sind es Bälle). In diesen werden kreuz und quer Stäbe gesteckt, so dicht, dass die Wasserbomben nicht mehr herausfallen können. Nun wird reihum einer dieser Stäbe entfernt. Ziel ist es, dass keiner der mit Wasser gefüllten Ballons herunterfällt. Wer verliert, wird so richtig klitschnass.

Zielschießen mit der Wasserpistole

Mit Wasserpistolen zu schießen macht doch immer Spaß. Aber man kann das Ganze auch in etwas geregelte Bahnen lenken. Bauen Sie Ziele auf, die Ihre Kinder treffen müssen. Das können Klopapierrollen sein, Kerzen, die auszuschießen sind, oder zum Beispiel auch alte Konservendosen, bei denen Sie den Deckel aufklappen, die Sie als Zielscheibe anmalen und die bis zum Rand gefüllt werden müssen.

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Wasserbombentennis (mit dem Handtuch)

Wasserbomben sind einfach vielseitig einsetzbar. Man kann sie sich ganz normal zuwerfen, ohne dass sie platzen dürfen – was sie natürlich ohnehin regelmäßig tun –, oder man erhöht die Schwierigkeitsstufe. Dazu teilen sich je zwei Kinder ein Handtuch. Der Wasserballon muss nun geworfen und mit dem Handtuch aufgefangen oder direkt weitergespielt werden. So lernen ihr Kinder obendrein auch noch Teamfähigkeit.

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Wasserbombenbaseball

Zugegeben, einen Homerun werden Sie hierbei wohl nicht schaffen. Denn grundsätzlich ist klar, dass die Wasserbomben nicht dazu gedacht sind, lange zu überleben. Vielmehr geht es darum, die Wasserballons mit einem satten Treffer mit dem Baseballschläger (oder alternativ einem Stock, Besenstiel oder anderen Schläger) zum Platzen zu bringen.

Eine lustige Alternative hierzu ist es auch, Wasserbomben mit unterschiedlich viel Wasser zu füllen – so werden einige Ballons platzen, andere aber nicht. Welcher Wasserballon auf einen zufliegt, weiß der Schlagmann jedoch erst hinterher.

Wilhelm-Wasser-Tell

Die Sage von Wilhelm Tell kennen Sie ja wahrscheinlich alle, dem Mann, der seinem Sohn einen Apfel vom Kopf schießen muss. Ganz so martialisch geht es hier aber nicht zu, dafür lustiger. Schneiden Sie seitlich in zwei alte PET-Flaschen ein relativ großes Loch. Nun werden diese beiden Flaschen auf den Kopf eines Kindes geschnallt oder können alternativ einfach festgehalten werden. Nun müssen der Wilhelm Tells dieser Story mit einer Wasserpistole auf das Loch in der Flasche zielen und sie bis zum Rand vollmachen. Wer es zuerst schafft, hat gewonnen. Und die mit Flasche auf dem Kopf können sich zusätzlich über Abkühlung freuen, denn so zielgenau wie Wilhelm Tell dürften die wenigsten sein.

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Wasserlimbo

Hier braucht man wohl nicht viel zu erklären – der Name ist Programm. Das Schwierigste hierbei wird es aber wohl nicht sein, unter der Wasserstange durchzutanzen, sondern denjenigen, der den Wasserschlauch hält, davon abzuhalten, alle nasszuspritzen!

Poolnudelsprinkler

Manchmal ist es fast zu einfach, um daraufzukommen. Einfache Poolnudeln können nämlich ganz einfach zu einem Sprinkler werden: einfach ein paar kleine Löcher hineinpieksen oder -schneiden, und schon haben Sie sich einen eigenen Sprinkler gemacht. Nun nur noch den Wasserschlauch seitlich in die Poolnudel stecken und die andere Seite zukleben, damit genug Druck entsteht.

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Wichtig: Es gibt zwei Arten von Poolnudeln, solche, die voll ausgeschäumt sind, und solche, die innen hohl sind. Für diesen DIY-Sprinkler funktionieren nur die Poolnudeln mit Hohlraum. Ohne die kleinen Löcher wird übrigens eine selbstgebauten XXL-Wasserpistole daraus.

Die Kinderwaschstraße

Für Kinder sind Waschstraßen ohnehin fasizinierend – vor allem, wenn sie im Auto sitzen bleiben dürfen. Normalerweise wird man da ja auch nicht nass, bei der Kinderwaschanlage aber schon. Bauen Sie mit allem, was Sie finden, eine Waschstraße für Ihren Nachwuchs: mit Gartenschläuchen, Sprinklern, Poolnudeln, zerschnittenen Lappen und großen Schwämmen. Nun können die Kinder je nach Lust und Laune mit ihrem Laufrad, Dreirad, Kettcar, Fahrrad oder auch dem Bollerwagen durch die Waschstraße fahren.

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Einfach, aber genial: Das Planschbecken mit Wasserballons füllen

Ein Planschbecken allein ist für Kleinkinder natürlich schon eine erfrischende Abkühlung. Aber Ihre Kinder werden im Kreis strahlen, wenn Sie das Planschbecken mit Wasserbomben füllen. Und nachdem die Kleinen alles kurz und klein gemacht haben, ist ja auch wieder Wasser drin.

Frozen-Paint-Cubes: Mit gefrorener Farbe malen

Für alle Kinder, die etwas ruhig sind und lieber malen als toben, haben wir auch noch eine Idee auf Lager. Denn Farbe muss nicht immer flüssig sein, damit man damit malen kann. Nehmen Sie einfach einen Eiswürfelbehälter oder die bekannten kleinen Joghurtverpackungen und frieren Sie Fingerfarben ein. Ihre Kinder können dann – mit oder ohne Stiel – ein eisiges Kunstwerk erschaffen.

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Murmelbahn aus einer Poolnudel

Aus Poolnudeln kann man wirklich die tollsten Dinge machen, zum Beispiel das hier: eine (innen hohle) Poolnudel einfach längs aufschneiden und schon hat man eine perfekte Murmelbahn gebaut.

Für ganz Mutige: Ein Wasserbombentrampolin

Es hört sich verrückt an, ist es auch – ebenso wie genial. Füllen Sie jede Menge Ballons mit Wasser und stapeln Sie diese auf dem Trampolin. Ihre Kinder werden begeistert sein!

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Aber Vorsicht: Rutschgefahr! Da das Trampolin durch das Wasser rutschiger wird, sollten Sie darauf achten, dass rund ums Trampolin keine Gegenstände stehen oder liegen, an denen Kinder sich verletzten könnten.

Keine Sorge: Es kommen sicher noch genug sommerliche Tage mit ganz viel Sonne, damit Sie sicher noch all diese Ideen für Wasserspiele mit Ihren Kindern testen können.

RND

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