Kaffeevollautomaten im Test: Guter Kaffee muss nicht teuer sein

Eine Tasse Kaffee wird von einer Maschine zubereitet.

Wer Kaffee liebt, muss sich für einen Vollautomaten nicht verschulden. Stiftung Warentest zeigt, dass auch günstige Maschinen ihre Vorzüge haben.

Wer momentan vom schneidenden Wind geplagt in die warme Wohnung kommt, freut sich garantiert schon auf einen frischen Kaffee – der dank eines Vollautomats dann auch gerne schnell fertig sein darf. Dass man dafür nicht unbedingt ein Vermögen ausgeben muss, zeigt jetzt Stiftung Warentest.

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Der Milchschäumer macht den Unterschied

Die Verbraucherorganisation hat sich elf Kaffeevollautomaten genauer angeschaut, von denen sieben mit einer Milchschaumautomatik, zwei mit einer Düse für manuelles Aufschäumen und zwei ohne Milchfunktion ausgestattet waren. Gerade die Milchschaumautomatik macht demnach einen nicht unerheblichen Teil des preislichen Unterschiedes aus.

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Die Automaten ohne Milchfunktion waren die günstigsten im Test. Der Kaffeevollautomat von Tchibo etwa liegt bei 269 Euro. Interessant: Diese günstige Maschine schneidet mit einer guten (2,0) Gesamtbenotung ab und liegt damit im oberen Drittel des Rankings von Stiftung Warentest. Eine sehr gute Benotung erhält der Automat auch beim Sicherheitstest.

Manuelle Düse für leckeren Milchschaum

Wer auf seinen Milchschaum nicht verzichten möchte, muss deswegen trotzdem nicht gleich zu den teuersten Modellen greifen: Ein Kaffeevollautomat mit Düse für manuelles Aufschäumen erfüllt diese Funktion ebenfalls mit minimalem Aufwand. Der Automat von Philips etwa liegt mit 315 Euro im unteren Preisbereich und schneidet mit einer guten (2,2) Gesamtbewertung ab.

Im Barista-Check zeigt der Cappuccino eine leichte Karamellnote, schmeckt jedoch auch leicht bitter.

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Testsieger mit Milchschaumautomatik

Preislich in einem anderen Bereich liegt der Kaffeevollautomat mit Milchschaumautomatik von Jura für etwa 900 Euro. Der Automat gewinnt das Ranking von Stiftung Warentest mit einer guten Gesamtbenotung (1,9). Wem besonders wichtig ist, eine integrierte Milchschaumautomatik in der Maschine zu haben, der liegt bei dieser Maschine richtig.

Das Barista-Urteil könnte aber besser ausfallen: Aufgefallen ist der Cappuccino, da er heißer sein müsste. Ein Tipp direkt von Stiftung Warentest: Wer von der Jura-Maschine träumt, 900 Euro aber ein zu großes Loch in die Geldbörse reißen würden, sollte sich auf dem Markt einmal nach dem Vorgängermodell umschauen. Das liegt bei etwa 645 Euro und brüht sehr guten Espresso.

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