Harvard-Forscher entwickeln Fangarm für Meerestiere

Auf Quallenfang: Es sieht fast aus wie im All, doch der Greifarm wird unter Wasser in mehreren Hundert Metern Tiefe eingesetzt.

Auf Quallenfang: Es sieht fast aus wie im All, doch der Greifarm wird unter Wasser in mehreren Hundert Metern Tiefe eingesetzt.

New York. Mit einem neuartigen Fangarm können Organismen der Tiefsee eingesammelt werden, ohne sie zu zerquetschen. Meerestiere wie Quallen, Tintenfische oder Kraken seien bislang schwer einzufangen gewesen, ohne sie zu beschädigen, teilten Wissenschaftler der Universität Harvard am Mittwoch mit.

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Schonend: Der neue Fanarm setzt sich aus faltbaren Fünfecken zusammen, die sich sanft schließen können.

Schonend: Der neue Fanarm setzt sich aus faltbaren Fünfecken zusammen, die sich sanft schließen können.

Mit dem neuen faltbaren, vielflächigen Fangarm, der von der Falttechnik Origami inspiriert sei, gehe das viel einfacher. Die Forscher testeten ihre Erfindung unter anderem in einem Aquarium im US-Bundesstaat Connecticut und im Pazifik vor Kalifornien. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie im Fachmagazin "Science Robotics".

Von RND/dpa

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