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Einstieg bei Containerterminal

Hamburger Hafen: Cosco-Beteiligung unter Dach und Fach

Der chinesische Cosco-Konzern soll an einem Containerterminal im Hamburger Hafen beteiligt werden (Archivbild).

Der chinesische Cosco-Konzern soll an einem Containerterminal im Hamburger Hafen beteiligt werden (Archivbild).

© Quelle: Jonas Walzberg/dpa

Der chinesische Cosco-Konzern soll bei einem Containerterminal im Hamburger Hafen einsteigen. Diese Meldung sorgte im vergangenen Jahr für viel Kritik. Nun ist der umstrittene Deal unter Dach und Fach - jedoch unter anderen Voraussetzungen als ursprünglich geplant.

 

Hamburg. Die umstrittene Beteiligung des chinesischen Cosco-Konzerns an einem Containerterminal im Hamburger Hafen ist grundsätzlich unter Dach und Fach. „Wir können bestätigen, dass es in sachlich, konstruktiven Gesprächen zwischen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), CSPL und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gelungen ist, sich auf konkrete Voraussetzungen für eine Beteiligung von CSPL an der HHLA Container Terminal Tollerort GmbH zu verständigen“, erklärte eine HHLA-Sprecherin am Freitag in Hamburg. Nun würden letzte Details geklärt, um die Transaktion zeitnah abschließen zu können. Vorausgegangen war den Angaben zufolge eine Pflichtmitteilung von Cosco Shipping Ports Ltd. (CSPL) an der Börse in Hongkong.

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RND/dpa

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