Frachtflugzeuge vom Global Player aus Dresden
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Die für einen Frachtflieger nötigen Verstärkungen in der Außenhaut des A330-200 werden alle mit Hand gesetzt. Hier auch gut sichtbar: Das große Flugzeug ist in Halle 4 komplett eingehaust und kann von allen Seiten betreten werden.
© Quelle: Anja Schneider
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Halle 4 der Elbe-Flugzeugwerke Dresden: Blick von oben auf die Nase eines A330-200 , der hier zum Frachter umgebaut wird.
© Quelle: Anja Schneider
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Die Flugzeuge werden zum Umrüsten komplett eingerüstet - sie stehen nicht auf dem Boden, sondern hängen. Andernfalls würden die Umbauten - wie das ca 20 Quadratmeter große Loch für ein neues große Cargotor - die Maschine unter Umständen auseinanderreißen.
© Quelle: Anja Schneider
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Eine Teile-Regal in Halle 4 der Elbe-Flugzeugwerke Dresden.
© Quelle: Anja Schneider
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In der riesigen Halle 4 der Elbe Flugzeugwerke werden gleich mehrere A330 parallel zu Frachtern umgerüstet. Die Arbeiten an den Tragflächen allerdings sind reine Reparaturen und haben nicht direkt mit der Umrüstung zu tun.
© Quelle: Anja Schneider
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Für das neue Leben als Frachter werden die A330 in Dresden komplett entkernt - sowohl Hard- als auch Sofware kommen raus, insgesamt müssen rund 3.000.000 Teile aus- und eingebaut werden. Hier Arbeiten im Oberdeck.
© Quelle: [.Anja Schneider
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In diesem A330-200-Flugzeug sind die Arbeiter gerade erst dabei, das Innenleben zu deinstallieren. Alles kommt raus - rund 400 Kilometer Kabel, alle Schalter, Einzel-Elemente. Bestimmte Teile der Wand werden für die künftige Fracht verstärkt.
© Quelle: [.Anja Schneider..]
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In diesem A330-200-Flugzeug sind die Arbeiter gerade erst dabei, das Innenleben zu deinstallieren. Gearbeitet wird auf allen Ebenen.
© Quelle: [.Anja Schneider..]
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Die Verstärkungen in der Außenhaut des A330-200 werden alle mit Hand gesetzt. Sie sorgen für Stabilität beim Transport schwerer Güter wie zum Beispiel Container.
© Quelle: Anja Schneider
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Die zur Stabilisierung etablierten Verstärkungen in der Außenhaut des A330-200 werden alle mit Hand gesetzt. Gut sichtbar hier: Fracht braucht keine Fenster. Bis auf wenige Ausnahmen werden alle Bullaugen der einstigen Passagiermaschine verschlossen.
© Quelle: Anja Schneider