Vitali Klitschko

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko wirft Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer im RND-Interview vor, auf russische Narrative reinzufallen. Klitschko berichtet außerdem, dass im Winter eine Evakuierung der ukrainischen Hauptstadt erwogen wurde. Besonders dankbar zeigt er sich für ein bestimmtes deutsches Waffensystem.

SPD-Chef Lars Klingbeil und SPD‑Fraktionschef Rolf Mützenich sind gemeinsam nach Kiew gereist, um der Ukraine Sicherheit für weitere deutsche Unterstützung zu geben. Aber auch, um die SPD zusammenzuhalten. Kiew schenkt ihnen größte Aufmerk­samkeit.

Als Ex-Boxweltmeister ist Vitali Klitschko weltberühmt, nun kämpft er als Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew gegen Russlands Krieg. Zum Jahrestag der Invasion äußert er sich zur Kritik an der deutschen Hilfe, zu neuen Gefahren und zu seinem eigenen Befinden.

Seit zehn Monaten versucht Russland, die ukrainische Hauptstadt Kiew einzunehmen. Seit zehn Monaten tun Bürgermeister Vitali Klitschko und die Bürgerinnen und Bürger alles dafür, das zu verhindern. Nun zieht der Ex‑Boxer zum Jahresende Bilanz – und übt auch Kritik am ukrainischen Präsidenten.

In der Nacht zum Montag ist die ukrainische Hauptstadt Kiew und ihr Umland von Russland mit Kampfdrohnen iranischer Bauart angegriffen worden. Wie Bürgermeister Vitali Klitschko mitteilt, seien dabei erneut Objekte der kritischen Infrastruktur beschädigt worden.

Russlands Streitkräfte sollen am Mittwochmorgen erneut Drohnenangriffe auf Kiew und Umgebung geflogen haben. Bürgermeister Vitali Klitschko bestätigt mehrere Explosionen im Nachrichtendienst Telegram. Details nennt er nicht.

Im Konflikt mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko zur Einigkeit aufgerufen. Man könne Innenpolitik spielen, wenn der Krieg vorbei ist, sagte Klitschko. Zuvor hatte es Querelen wegen angeblich nicht funktionierender Aufwärmpunkte gegeben.

Seit neun Monaten wehrt sich die Ukraine gegen den Angriff aus Russland. Der Zusammenhalt ist groß – eigentlich. Nun aber gibt es erstmals wieder innenpolitischen Zwist – zwischen Präsident Selenskyj und Kiews Bürgermeister Klitschko.

In seiner allabendlichen Videoansprache verteilt Präsident Selenskyj eine kleine Spitze gegen den Kiewer Bürgermeister Klitschko. Dessen Verwaltung müsse bessere Arbeit leisten, sagt er sinngemäß. Derweil geht die Wiederherstellung der Stromversorgung allmählich voran.

Hunderttausende Menschen in Kiew sitzen nach den russischen Angriffen im Dunkeln und der Kälte – ein nicht hinnehmbarer Zustand, findet der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Seine Kritik richtet sich auch an Bürgermeister Vitali Klitschko. Beim Namen nennt er den allerdings nicht.

Gegen den russischen Angriffskrieg ziehen alle politischen Kräfte in der Ukraine an einem Strang. Umso mehr fällt auf, wenn Präsident Selenskyj einem Konkurrenten dann doch Vorwürfe macht. Ein Überblick über Geschehnisse der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.

Durch die massiven russischen Raketenangriffe im Oktober und November sind in der Ukraine praktisch alle Wärme- und Wasserkraftwerke beschädigt worden. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko stellt die Bewohnerinnen und Bewohner deshalb auf schwierige Monate ein.

Millionen Menschen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew bereiten sich auf einen Zusammenbruch ihrer Energieversorgung vor. Bürgermeister Vitali Klitschko hat vor einem Zusammenbruch der Strom-, Wärme- und Wasserversorgung gewarnt und rät, zeitweise außerhalb der Stadt Schutz zu suchen.

Natalia Klitschko will nach der Trennung von ihrem Ehemann in Zukunft wieder Natalia Yegorova. Die 49-Jährige hatte vor mehr als 25 Jahren Vitali Klitschko geheiratet, der heute Bürgermeister von Kiew ist.

Nach russischen Raketenangriffen auf mehrere ukrainische Großstädte hat Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko vor weiteren Angriffen gewarnt. Sein Bruder Wladimir beschreibt die Lage in der Stadt als „kritisch“. Es sei „noch vieles unklar“.