FSV Zwickau

Die SG Dynamo Dresden gewinnt in der Zwickauer GGZ-Arena mit 1:0. So haben wir die Leistungen der Dresdner Spieler gesehen.

Weil der FSV Zwickau vorn nicht einnetzt, geht Dynamo Dresden im Sachsenderby der 3. Liga letztlich verdient mit 1:0 als Sieger vom Platz. Was die Spieler und Trainer dazu sagen.

Dynamo Dresden tut sich im Sachsenderby beim FSV Zwickau schwer, aber die Schwarz-Gelben setzen sich mit 1:0 durch. Damit bleibt Dynamo Dritter der Tabelle, der FSV ist abgestiegen.

Fans von Dynamo Dresden sind auf das Dach über dem Gästeblock geklettert, um eine Choreographie durchzuführen. Damit provozierten sie allerdings eine längere Verzögerung des Spielbeginns.

Nach dem überzeugenden Sieg gegen Wiesbaden hatte Trainer Markus Anfang wenig Anlass, seine Mannschaft umzubauen. Wie Dynamo die Partie in Zwickau angeht.

Sachsenderby: Dynamo Dresden gewann gegen den FSV Zwickau knapp mit 1:0 und verteidigte damit den Aufstiegsplatz. Dem FSV Zwickau hingegen steht damit nun sicher der Abstieg in die Regionalliga bevor.

Der 48 Jahre alte Kölner glaubt nicht an ein leichtes Spiel für seine Jungs in Zwickau. Er hofft aber, dass der FSV den Dynamo-Profis aus Dresden Räume zum Kontern bietet.

Die Profis von Trainer Markus Anfang gastieren am Sonnabend um 14 Uhr beim abstiegsbedrohten FSV Zwickau.

Der Angreifer von Dynamo Dresden spielte gegen den SV Wehen Wiesbaden weiter, obwohl seine Nase ihre Form und viel Blut verloren hatte. Hinterher musste Stefan Kutschke noch ins Krankenhaus.

Der FSV Zwickau wird keinen Einspruch gegen das Urteil des DFB-Sportgerichts zur Wertung des abgebrochenen Spiels gegen Rot-Weiss Essen einlegen. Damit akzeptiert der Klub die Wertung der Partie mit 2:0 für Essen. Bei dem Spiel war Schiedsrichter Nicolas Winter Bier ins Gesicht geschüttet worden.

Nach einer Bier-Attacke auf den Schiedsrichter ist die Drittliga-Partie zwischen dem FSV Zwickau und Rot-Weiss Essen abgebrochen worden. Der DFB hat nun auf die Vorfälle am Sonntag reagiert und "derartige Angriffe auf Unparteiische aufs Schärfste" verurteilt.

Die Bier-Attacke und der folgende Abbruch des Drittliga-Spiels zwischen dem FSV Zwickau und Rot-Weiss Essen sind ein richtiges Zeichen von Schiedsrichter Nicolas Winter gewesen, meint SPORTBUZZER-Experte Babak Rafati. Der ehemalige Referee rät ihm indes zu einer baldigen Rückkehr auf den Platz.

Der Spielabbruch der Drittliga-Partie FSV Zwickau gegen Rot-Weiss Essen infolge einer Bierdusche gegen den Schiedsrichter schlug am vergangenen Wochenende hohe Wellen. Ein Blick auf mögliche Folgen und etwaige Strafen.

Die Polizei hat den Tatverdächtigen nach der Bier-Attacke auf Schiedsrichter Nicolas Winter beim daraufhin abgebrochenen Drittliga-Spiel zwischen dem FSV Zwickau und Rot-Weiss Essen identifiziert. Laut FSV-Vorstandssprecher Frank Fischer soll es sich um einen Sponsoren des sächsischen Klubs handeln.

Für Kollege Ittrich ist es klar: Die Partie durfte nicht fortgesetzt werden. Er sei sprachlos, schreibt der Bundesliga-Referee, nachdem Kollege Winter in Zwickau Bier ins Gesicht geschüttet wurde.