Die Angst vor dem Gedächtnisverlust ist groß – auch weil Alzheimer und Demenz bislang nicht heilbar sind. Das Risiko zu erkranken lässt sich aber mindern, sagt Professor Matthias Maschke im Interview.
Bei Gelenkerkrankungen können ein „neues Knie“ oder eine „neue Hüfte“ die Lösung sein. Manchmal wird aber auch vorschnell operiert. Im Zweifelsfall sollten Patienten eine zweite Meinung einholen.
Funktionierende Faszien sind wichtig, wenn man sich elastisch bewegen möchte. Mit gezielter Gymnastik kann man Verklebungen vorbeugen und so das Fasziennetz elastisch halten.
Bei einer Blockade im Rücken sollte man sich nicht nur auf das Sofa legen. Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen sollte sich abwechseln. Denn Bewegung lockert die Muskulatur.
Depressionen zählen zu den schwersten und am häufigsten unterschätzten Krankheiten. Einmal erkannt, gibt es jedoch gute Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene. Hier finden Sie die häufigsten Symptome und Anzeichen für eine Depression.
Viele Menschen plagt eine permanente innere Unruhe, sie fühlen sich völlig ausgebrannt. Die äußeren Umstände für diesen Zustand sind vielfältig, entscheidend aber ist die innere Haltung.
Nach dem Winter ist die Haut meist spröde und trocken. Mit der selbst gemachten Körpercreme mit Schokolade und Sheabutter erholt sich die Haut und wird wieder sanft.
Es passiert schnell und unvermittelt: Ein Mensch wird bei einem Unfall schwer verletzt oder erleidet einen Herzstillstand. Jetzt zählt jede Minute – doch viele haben Angst, etwas falsch zu machen. Dabei ist es kinderleicht, ein Leben zu retten.
Hyaluron ist der Anti-Falten-Wirkstoff der Stunde. Doch Hagebutte und Rose sollen der Haut ebenfalls wieder Spannkraft geben. In der griechischen Mythologie heißt es, dass Liebesgöttin Aphrodite der Hagebutte ihre Schönheit zu verdanken habe.
Kurkuma soll ein wahres Wundermittel sein und eine seltene Heilkraft haben. Die gelben Farbstoffe sollen auch bei Pickel und Akne helfen und die Haut wieder strahlend schön machen.
Weltweit leiden immer mehr Menschen unter Diabetes. Bundesweit sind es bis zu 7 Millionen. Doch der Alltag mit der Krankheit lässt sich immer unkomplizierter gestalten.