Panagiotis Vlachodimos kämpft bei Dynamo Dresden um den Anschluss
Panagiotis Vlachodimos genießt die Sonne an der Lagune von Belek. Das Teamhotel liegt direkt an diesem Wasserlauf, auf dem auch viele Ruderer und Kanuten trainieren.
Der 31 Jahre alte Grieche hat in dieser Saison noch kein Spiel für die Schwarz-Gelben machen können, doch er hofft, dass er in der Rückrunde dem Team noch helfen kann.
Belek.Er vermisst seine Familie, aber ansonsten fühlt sich Panagiotis Vlachodimos in diesen Tagen von Belek sehr wohl. Das liegt sicher ein gutes Stück weit an der Sonne, die seit zwei Tagen vom Himmel scheint und die der in Stuttgart geborene Grieche sehr mag, aber weitaus mehr gefällt ihm, dass er wieder bei der Mannschaft von Dynamo Dresden sein kann. Wieder auf dem Platz, in der Kabine oder beim Essen mit den Mitspielern zusammen zu sein, mit ihnen Witze zu reißen, das hat ihm in der Rehabilitation sehr gefehlt. Zwar ist er nach zwei Knieoperationen noch längst nicht mit dem Formaufbau fertig, doch im Team fällt ihm der Kampf um volle Wiederherstellung seiner Leistungsfähigkeit leichter: „Das tut schon alles gut“, sagt der 31-Jährige.
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