Basketball

Gegen Kirchheim Nights: Dresden Titans starten in die Rückrunde

Jabari Narcis (r.) gelangen im Hinspiel gegen Kirchheim neun Punkte für die Titans.

Jabari Narcis (r.) gelangen im Hinspiel gegen Kirchheim neun Punkte für die Titans.

Dresden. Für die Dresden Titans ging vergangene Woche die Hinrunde der laufenden Saison in der 2. Basketball-Bundesliga Pro A überaus erfolgreich zu Ende. Mit dem 74:56-Heimsieg gegen die Kirchheim Knights gewann der Aufsteiger schon das elfte Spiel und schloss die erste Hälfte der Hauptrunde als Fünfter ab. Ein starkes Abschneiden, das es nun in der Rückrunde zu bestätigen gilt. Los geht die gleich mit dem zweiten Kräftemessen gegen die schwäbischen „Ritter“. An diesem Sonnabend sind die Dresdner ab 19 Uhr in Kirchheim zu Gast.

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Titans-Trainer Fabian Strauß, der im Hinspiel auf den verletzten Spielmacher Daniel Kirchner und den erkrankten Shooting Guard Lucien Schmikale verzichten musste, richtet sich auf eine harte Bewährungsprobe ein. Er glaubt, dass es die Kirchheimer seiner Mannschaft diesmal deutlich schwerer machen werden, sie aus ihren Fehlern beim Auftritt in Dresden gelernt haben: „Wir erwarten ein komplett anderes Spiel als letzte Woche. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Kirchheim in der Verteidigung sowie in der Offensive aggressiver sein wird. Sie werden versuchen, den Ball besser laufen zu lassen und uns die Sachen, welche wir am Freitag gut gemacht haben, wegzunehmen. Im Spiel am Wochenende müssen wir auf jeden Fall noch besser gegen die einzelnen Gegenspieler agieren und allgemein weiter so gut rebounden wie letzte Woche.“

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Dass man die Kirchheimer, derzeit auf Tabellenplatz elf, zuletzt so gut im Griff hatte, lag sicher daran, dass die Truppe des serbischen Trainers Igor Perovic in der Margon-Arena hier und da unter ihren Möglichkeiten blieb. Vor allem bei den Zwei-Punkte-Würfen agierten sie unterdurchschnittlich, verwandelten nur 40 Prozent ihrer Versuche, obwohl sie in dieser Kategorie sonst im Schnitt 48,9 Prozent der Bälle versenken. Auch die beiden US-Amerikaner Tyron Nash (Center) sowie Michael Flowers (Shooting Guard) kamen nicht an die Leistungen der vorigen Spiele heran. Nash verlegte den ein oder anderen Wurf und auch Flowers traf nur einen Dreier. Dafür machte Aufbauspieler Paul Giese sein bestes Saisonspiel und warf zwölf Punkte. Auf ihn müssen die Dresdner bei der Neuauflage des Duells mehr achten.

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Bei den Titans war bis Donnerstag noch nicht klar, ob Kirchner und Schmikale schon wieder fit werden. Da trifft es sich doppelt gut, dass mit Center Jabari Narcis kürzlich ein neuer Mann zum Team stieß. Zu Hause gegen Kirchheim war der 25-Jährige aus Trinidad und Tobago erstmals dabei. In gut zwölf Minuten machte er neun Punkte – das war kein schlechtes Debüt.

DNN

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