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Entwarnung

Dynamo Dresdens Torwart Müller kann aufatmen: Das Kreuzband hat gehalten

Sven Müller hat Glück im Unglück gehabt: Seinem linken Knie blieb ein Kreuzbandriss erspart.

Sven Müller hat Glück im Unglück gehabt: Seinem linken Knie blieb ein Kreuzbandriss erspart.

© Quelle: Jochen Leimert

Der 26 Jahre alte Keeper, der im Sommer vom Halleschen FC zu den Schwarz-Gelben kam, ist offenbar nicht so schwer verletzt wie erst befürchtet.

Jochen Leimert
 

Belek. Es war ein Schock für ihn und die ganze Mannschaft, als Sven Müller am vergangenen Dienstag bei der ersten Trainingseinheit von Dynamo Dresden während der Türkei-Reise im Rasen hängenblieb und sich das linke Knie verdrehte. Der Stammtorwart blieb erst am Boden liegen, musste dann mit Unterstützung der Betreuer vom Platz humpeln und ins Krankenhaus nach Antalya gebracht werden. Dort wurde eine MRT-Untersuchung gemacht, deren Auswertung inzwischen ergab: Der 26-Jährige hat nicht wie zunächst befürchtet einen Kreuzbandriss erlitten, sondern nur eine starke Dehnung des Bandes. Zwar fällt der Torwart damit noch einige Tage aus, doch der ganz große Horror jedes Fußballers bleibt dem Kölner wohl erspart.

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Dynamo Dresden trainiert in Belek
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Kölner lässt sich in Köln behandeln

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Sven Müller wird nach seinem Missgeschick von Jose Portela (l.) und Justin Löwe vom Platz geführt. Rechts erkundigt sich Chefscout Kristian Walter nach dem Befinden des Pechvogels.

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© Quelle: Olaf Rentsch

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