Die Korbjäger aus Elbflorenz müssen sich in einem wechselvollen Spiel den Gästen aus Norddeutschland beugen. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit einem guten alten Bekannten.
Dresden.Es war eng, aber es hat diesmal nicht ganz gereicht: Die Dresden Titans haben am Samstagabend im Heimspiel gegen die Eisbären Bremerhaven ihren fünften Sieg in Folge knapp verpasst: 77:81 hieß es am Ende einer wechselhaften Partie vor 2213 Zuschauern in der Margon-Arena. Für die Dresdner war das kein Beinbruch, sie verloren gegen einem starken Gegner, der sich momentan in guter Verfassung zeigt. Bei Trainer Fabian Strauß hielt sich die Enttäuschung daher in Grenzen: „Ich wusste, dass es irgendwann wieder passieren wird, aber es ist natürlich bitter, wenn man so knapp verliert, weil man viele Würfe liegen lässt. Es hätte heute auch anders ausgehen können.“ Nichtsdestotrotz blieben die Sachsen in der 2. Basketball-Bundesliga Pro A auf Rang vier.
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