Die Basketballer aus Elbflorenz bleiben das Überraschungsteam der Pro A. In Hagen feierten sie ihren 16. Saisonsieg und rückten damit auf Platz vier vor. Wer hätte das vor Saisonbeginn gedacht?
Hagen/Dresden.In der 2. Basketball-Bundesliga Pro A geht die Erfolgsgeschichte der Dresden Titans scheinbar unaufhaltsam weiter: Der Aufsteiger feierte am Samstagabend beim Tabellennachbarn Phönix Hagen bereits seinen 16. Saisonsieg. Mit dem 89:85 revanchierten sich die Sachsen bei den Westfalen für die 83:89-Hinspielniederlage. Dass sie den internen Vergleich nicht für sich entscheiden konnten, nahmen die Dresdner gelassen hin. Kapitän Georg Voigtmann sagte am Mikrofon von sportdeutschland.tv dazu: „Wenn wir jetzt anfangen wegen des verlorenen direkten Vergleichs den Kopf hängen zu lassen, dann stimmt irgendwas nicht. Natürlich hätten wir ihn gerne geholt, aber ich glaube, es ist gut so, wie es ist.“ Schließlich überholten die Dresdner die Hagener in der Tabelle und eroberten Platz vier, der am Ende der Hauptrunde Heimrecht in den Playoffs bedeuten würde.
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