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Omikron-Variante: 100 britische Urlauber bei Ankunft in Tirol abgewiesen

Fluggäste schieben ihre Rollkoffer. In Tirol wurde 100 Briten die Einreise verweigert. (Symbolbild)

Fluggäste schieben ihre Rollkoffer. In Tirol wurde 100 Briten die Einreise verweigert. (Symbolbild)

© Quelle: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbi

Auch Österreich weist Länder als Virusvarianten-Gebiete aus, was verschärfte Einreise-Regeln zur Folge hat. Auf der Liste stehen Großbritannien, Dänemark, Norwegen und die Niederlande. Da 100 britische Urlaubende die Voraussetzungen nicht erfüllten, ist ihnen die Einreise verweigert worden.

 

Innsbruck. Wegen der neuen Corona-Regeln für Einreisen aus Virusvarianten-Gebieten ist rund 100 britischen Urlaubern die Einreise in die österreichische Skiregion Tirol verweigert worden. Wie die Polizei in Innsbruck am Montag mitteilte, konnten die Reisenden bei ihrer Ankunft am Flughafen der Stadt am Sonntag keine negativen PCR-Tests oder Auffrischungsimpfungen vorweisen. Die meisten der Urlauber flogen laut Polizei sofort wieder zurück.

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Seit Samstag gelten Einreiseregel-Verschärfungen für Gäste aus den wichtigen Herkunftsmärkten Großbritannien und Niederlande sowie aus Dänemark und Norwegen. Touristen aus diesen vier von der Omikron-Variante betroffenen Ländern dürfen nur mit Test und Drittimpfung ins Land - sonst müssen sie in Quarantäne.

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Nach einem dreiwöchigen Lockdown im November und Dezember ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Österreich zuletzt auf rund 170 gesunken. Expertinnen und Experten rechnen jedoch wegen der ansteckenderen Omikron-Variante bald mit einem erneuten Anstieg.

RND/dpa

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