„Der Himmel hat einen Engel dazubekommen“: Promis trauern um Tina Turner
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Tina Turner bei einem Konzert in Hamburg im Jahr 2000.
© Quelle: Stefan Hesse/dpa
Mit emotionalen Worten haben zahlreiche Prominente auf den Tod von Rocklegende Tina Turner reagiert. Die Sängerin war am Mittwoch nach langer Krankheit im Alter von 83 Jahren in ihrem Haus in Küsnacht in der Nähe von Zürich gestorben.
Rockstar Mick Jagger schrieb bei Instagram: „Ich bin so traurig über den Tod meiner wundervollen Freundin Tina Turner. Sie war wirklich eine enorm talentierte Künstlerin und Sängerin. Sie war inspirierend, warm, lustig und großzügig“, so der 79-jährige Frontmann der Rolling Stones. „Sie hat mir so viel geholfen, als ich jung war, und ich werde sie nie vergessen.“ Dazu postete Jagger das Foto einer ekstatisch tanzenden jungen Tina Turner.
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„Die Welt hat gerade eine verdammt starke Frau verloren. Ich werde für immer dankbar sein für die Zeit, die wir zusammen auf Tour, im Studio und als Freunde verbracht haben. Danke, dass du für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt eine Inspiration warst und dass du uns das Geschenk deiner Stimme gegeben hast“, schrieb Rockstar Bryan Adams.
TV-Star Thomas Gottschalk würdigte Tina Turner ebenfalls. „Sie war eine Powerfrau … Eine der ersten und eine der letzten!“, schrieb der 73-Jährige bei Instagram. „Ein Song von ihr hieß: ‚I might have been Queen‘ Für mich war sie das!“ Dazu stellte der Entertainer ein Bild aus früheren Jahren mit Tina Turner auf der Bühne. Die Sängerin war auch regelmäßig zu Gast bei Gottschalks ZDF-Show „Wetten, dass..?“. Unvergessen ist der Auftritt, als der Weltstar 1996 nach einer Wette mit Gottschalk einen Wiener Walzer tanzte.
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Brian Wilson von den Beach Boys schrieb, wie leid es ihm tue, vom Tod von Tina Turner zu hören: „Ich liebte Tina und ihre Stimme und Energie – sie war eine der ganz Großen. ‚River Deep, Mountain High‘ wird immer einer meiner Lieblingssongs sein. Und nichts geht über ihre Version von ‚Proud Mary‘.“
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Popstar Chiara schrieb bei Twitter: „Der Himmel hat einen Engel dazubekommen. Ruhe im Paradies, Tina Turner. Vielen Dank für die Inspiration, die du uns allen gegeben hast.“
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„Die Königin, Legende, Ikone“, schrieb Model und Schauspielerin Naomi Campbell auf Turners Instagram-Seite. Es werde nie wieder so jemanden wie Turner geben.
Basketballlegende Earvin „Magic“ Johnson schrieb zu einem Foto mit Turner: „Ruhe in Frieden, eine meiner Lieblingskünstlerinnen aller Zeiten, die legendäre Königin des Rock ‘n‘ Roll, Tina Turner. Ich habe sie viele, viele Male gesehen und ohne Zweifel gab sie eine der besten Liveshows, die ich je gesehen habe.“
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Schauspielerin Mia Farrow schrieb: „Die großartige Tina Turner ist von uns gegangen“, gefolgt von einem gebrochenen Herzen.
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Billy Corgan, Frontmann der Smashing Pumpkins, trauerte ebenfalls bei Twitter: „Ruhe in Frieden, legendäre Tina Turner.“
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Sängerin Gloria Gaynor würdigte das Lebenswerk von Tina Turner: „Ich bin so traurig, vom Tod von Tina Turner zu hören, der ikonischen Legende, die den Weg für so viele schwarze und weiße Frauen in der Rockmusik geebnet hat. Sie hat mit großer Würde und Erfolg getan, was zu ihrer Zeit und in diesem Musikgenre nur sehr wenige gewagt hätten.“
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„Sex and the City“-Star Sarah Jessica Parker nannte Turner in Anlehnung an einen ihrer großen Hits „Simply the best“. Und weiter: „Ich habe dich geliebt und liebe dich. Danke.“
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Ex-US-Präsident Barack Obama und Amtsinhaber Joe Biden waren in ihrer Trauer um Sängerin Tina Turner vereint. „Tina war roh. Sie war kraftvoll. Sie war unaufhaltsam. Und sie war ganz sie selbst - sprach und sang ihre Wahrheit durch Freude und Schmerz; Triumph und Tragödie“, schrieb Obama bei Twitter. „Heute schließen wir uns Fans auf der ganzen Welt dabei an, die Königin des Rock and Roll zu ehren und einen Stern, dessen Licht niemals verblassen wird.“
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Biden nannte die Sängerin in einer Mitteilung ein Talent, das es nur einmal in einer Generation gebe. Auch ihre persönliche Stärke sei bemerkenswert gewesen. „Widrigkeiten und sogar Missbrauch überwindend, baute sie eine Karriere für die Ewigkeit und ein Leben und ein Vermächtnis auf, das ganz ihr gehörte.“
Bundesjustizminister Marco Buschmann twitterte: „Tina Turner war eine musikalische Legende meiner Kindheit und Jugend. Sie prägte mit ihrem unverkennbaren Stil die Popmusik über viele Jahre. Kurz gesagt: Sie war simply the best. Ruhe sie in Frieden!“
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Der Schweizer Bundespräsident Alain Berset zeigte sich tief betroffen: „Mit Tina Turners Tod hat die Welt eine Ikone verloren. Ihre Songs und die vielen Erinnerungen, die damit verbunden sind, werden bleiben“, schrieb Berset auf Twitter. Seine Gedanken seien bei den Angehörigen dieser Frau, die in der Schweiz eine zweite Heimat gefunden habe.
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Turners ehemaliger Manager Roger Davies würdigte die Rocklegende der Nachrichtenagentur PA zufolge als „einzigartige und bemerkenswerte Kraft der Natur mit ihrer Stärke, unglaublichen Energie und ihrem immensen Talent“. Es sei ein „Privileg und eine Ehre“ gewesen, sie als enger Freund und Manager mehr als 30 Jahre begleitet zu haben. „Ich werde sie zutiefst vermissen.“
„Es wird immer nur eine einzige Tina Turner geben“, sagte der Chef des Musiklabels BMG, Hartwig Masuch. „Ihre Musik und ihr Lebensweg haben so viele Menschen berührt.“
Elton John veröffentlichte bei Instagram ein Foto, das ihn bei einer Umarmung mit Turner zeigt. „Wir haben eine der aufregendsten und elektrischsten Performerinnen der Welt verloren“, schrieb er, vergaß dabei aber den Buchstaben „l“ im englischen Wort „world“. Turner sei eine absolute Legende gewesen - auf Aufnahmen und auf der Bühne. „Mein Beileid an Erwin und ihre Familie“, schrieb er. „Die traurigsten Nachrichten“.
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Die auch für ihre Leinwandrolle als Tina Turner bekannte US-Schauspielerin Angela Bassett würdigte die Stärke und den Mut der verstorbenen Sängerin. Bassett hatte Turner in der Filmbiografie „Tina - What‘s Love Got To Do With It?“ verkörpert und sagte dem Branchenmagazin „Hollywood Reporter“ zufolge, Turner habe in ihrem Leben Schmerzen und Traumata erfahren und den Mut gehabt, ihre Geschichte zu erzählen, ihren Weg zu gehen und anderen zu zeigen, wie eine Zukunft voller Liebe, Mitgefühl und Freiheit aussehen solle. Es sei eine Ehre gewesen, Turner zu kennen und sie im Film zu spielen, so die 64-Jährige.
Soulstar Alicia Keys feierte Tina Turner als Kämpferin. „Was für eine Frau, was für ein Leben, was für eine Kämpferin!“, schrieb Keys in einem Instagram-Beitrag. Dazu postete die 42-Jährige ein Foto, das sie bei einer Gruppenumarmung mit Turner, Talkmasterin Oprah Winfrey und Schauspielerin Halle Berry zeigt. „An dem Tag, an dem ich Dich getroffen habe, Ms. Tina, konnte ich nicht glauben, dass ich in der Gegenwart Deiner Größe stand!!“, schrieb sie und fügte hinzu: „Danke an meine große Schwester Oprah“.
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Red-Hot-Chili-Peppers-Bassist Flea würdigte Turner als echte Rockerin und Heldin. „Echteste Rockerin. Großartigste Künstlerin. Absolut sexy Frau. Was für ein Dynamo, was für eine Geschichte, was für eine Heldin“, schrieb er bei Instagram. Turner sei „immer eine Energie-Inspiration“ für ihn gewesen. „Tina für immer. Mann. Ich habe immer Ehrfurcht vor ihr und ihrer unendlichen Kraft gehabt.“
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Tina Turner feierte mit ihrem Ehemann Ike Turner in den 60er- und 70er-Jahren eine Reihe von Hits. Nach dem Ende ihrer Ehe, die von Gewalt geprägt war, stürmte sie mit Titeln wie „What‘s Love Got to Do With It“, „We Don‘t Need Another Hero“ und „Private Dancer“ in den 80ern erneut die Charts.
Nach einer Abschiedstournee 2009 zog sie sich im Alter von 70 Jahren ins Privatleben zurück. Sie genoss nach eigenen Angaben nach Jahrzehnten harter Arbeit fortan das Leben ohne Verpflichtungen.
RND/seb/dpa/AP