Stammbesuch beim Hahnenkamm-Rennen

Schwarzenegger zu Gast in Kitzbühel: „Ich liebe Österreich“

Arnold Schwarzenegger und seine Partnerin Lindsey Voon besuchen das Hahnenkamm-Rennen in Österreich.

Arnold Schwarzenegger und seine Partnerin Lindsey Voon besuchen das Hahnenkamm-Rennen in Österreich.

Kitzbühel. Schneetreiben und schlechte Sicht: Auf den Zuschauer-Rängen beim Hahnenkamm-Rennen bei Kitzbühel war es am Samstag nicht wirklich gemütlich. Die Ränge lichteten sich merklich schon vor dem Ende des Rennens, aber einer ließ sich nicht am Genießen hindern: Arnold Schwarzenegger (75), Ex-Politiker, Ex-Schauspieler und Ex-Bodybuilder, thronte mit breitem Dauerlächeln zwischen Freundin und Tochter, ließ sich ungerührt den Schnee auf die breite Hutkrempe rieseln und sagte Reportern: „Ich liebe Österreich.“

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Schwarzenegger posiert mit Sieger

Der Amerikaner, genannt Arnie oder auch „Steirische Eiche“, schaffte es im Zielbereich auch auf ein gemeinsames Fotos mit dem Sieger, dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Toll müsse das gewesen sein, für Kilde natürlich, meinten die Fernseh-Moderatoren, wenn einem der „Terminator“ plötzlich auf die Schulter klopfe. Terminator war ein mitleids-, reue- und angstloser Bösewicht, den Schwarzenegger in einer Reihe von Filmen verkörperte.

Arnold Schwarzenegger posiert mit dem norwegischen Skiabfahrt-Sieger Aleksander Aamodt Kilde.

Arnold Schwarzenegger posiert mit dem norwegischen Skiabfahrt-Sieger Aleksander Aamodt Kilde.

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Am Abend vorher hatte Schwarzenegger noch beim Weißwurstessen in Going unweit Kitzbühels vor 2800 Gästen den Ton angegeben. Der frühere Gouverneur von Kalifornien deklarierte das Fest zur besten Weißwurstparty der Welt und schmeichelte dem Wirt Balthasar Hauser: „Balthasar, you are the greatest“. Es wurde geraunt, Schwarzenegger habe auch die vegane Weißwurst probieren wollen - ob es dazu kam, blieb aber sein Geheimnis. Schwarzenegger ist Stammgast beim Hahnenkamm-Rennen. An der Strecke war für 25.000 Zuschauerinnen und Zuschauer Platz.

Dort stand neben vielen anderen Promis auch der Sänger DJ Ötzi und blickte mit großem Respekt auf die steile Piste und die mutigen Rennfahrer. „Das sind alles totale Helden für mich“, sagte er. DJ Ötzi hatte sich nach eigenen Angaben auch für ein Promi-Rennen für gute Zwecke angemeldet, bei dem allerdings nur der unterste Teil der Strecke befahren werden sollte.

RND/dpa

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