Queen-Sohn Edward über Prinz Philip: „Geburtstage waren nicht unbedingt sein Ding“

Prinz Edward, Graf von Wessex, steht während eines Fernsehinterviews vor der All Saints Chapel in der Royal Lodge.

Prinz Edward, Graf von Wessex, steht während eines Fernsehinterviews vor der All Saints Chapel in der Royal Lodge.

London. Geburtstagsfeiern waren nach Aussagen seines jüngsten Sohnes Prinz Edward keine große Leidenschaft des kürzlich verstorbenen Prinz Philip. „Geburtstage waren nicht unbedingt sein Ding. Er mochte all das Aufsehen und Klimbim nicht“, sagte der Graf von Wessex in einem BBC-Interview zum Geburtstag seines Vaters am Donnerstag.

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Prinz Philip, mit offiziellem Titel Herzog von Edinburgh, wäre am 10. Juni 100 Jahre alt geworden. Er war im April auf Schloss Windsor gestorben. „Er hat sich nicht wirklich auf das hundertjährige Jubiläum gefreut, auch wenn wir das getan haben“, sagte Edward (57) dem Sender.

Erinnern an Prinz Philips langes Leben

Die Familie hätte ihn gerne bei sich gehabt und gefeiert - nun versuche man aber, sich stattdessen an Philips langes Leben zu erinnern und dieses zu feiern. Die verwitwete Queen Elizabeth II. ließ zu Ehren ihres Ehemanns eine Rose auf Schloss Windsor pflanzen.

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RND/dpa

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