Prinz Andrew: Seine Familie wollte das Interview verhindern

Prinz Andrew hat mit seinem BBC-Interview alles noch schlimmer gemacht.

Prinz Andrew hat mit seinem BBC-Interview alles noch schlimmer gemacht.

Wie konnte es zu dem desaströsen BBC-Interview mit Prinz Andrew (59) kommen? Ein neuer Bericht der „Daily Mail“ beschäftigt sich mit dieser Frage. Hieß es vorher noch mancherorts, seine Tochter Prinzessin Beatrice (31) und seine Ex-Frau Sarah Ferguson (60) hätten den Prinzen zu dem Auftritt überredet, ist nun vom Gegenteil die Rede: Die beiden hätten sogar versucht, es ihm auszureden. Beatrice soll demnach angeblich bei einem Treffen mit der BBC im Buckingham-Palast dabei, aber „kein Teil des Entscheidungsprozesses“ gewesen sein. „Sowohl Prinzessin Beatrice als auch Sarah rieten Andrew davon ab, das Interview zu machen“, erzählt demnach nun ein anonymer Freund dem Blatt.

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Doch offenbar wollte Andrew nicht auf seine Familie hören und vertraute lieber dem Urteil seiner Privatsekretärin Amanda Thirsk – der er auf Drängen seiner Familie angeblich kürzlich gekündigt haben soll. Diese war sich demnach sicher, dass das Interview einen Schlussstrich unter die Verwicklungen Andrews in den Epstein-Skandal setzen könnte. „Sie ermutigte ihn dazu und sagte, es würde seinen Namen reinwaschen“, erklärt die Quelle.

Prinz Andrew von royalen Pflichten zurückgetreten

Stattdessen ist Prinz Andrew von allen öffentlichen Ämtern zurückgetreten, hat angeblich am laufenden Band Krisengespräche mit der Familie – die Queen und Prinz Charles inklusive – und soll laut der „Sunday Times“ sogar vom FBI vernommen werden.

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RND/mia/spot

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