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Nach Trennung von Manager Krampe: Laura Müller ist enttäuscht

Laura Müller ist enttäuscht von Markus Krampe.

Laura Müller ist enttäuscht von Markus Krampe.

Erst trennte er sich von Michael Wendler, nun beendete Manager Markus Krampe auch seine geschäftlichen Beziehungen mit Laura Müller. Der Grund: Michael Wendlers Verschwörungstheorien, mit denen der 44-Jährige als Geschäftspartner nicht länger in Verbindung gebracht werden möchte. „Ich bedauere, diese Entscheidung treffen zu müssen, und wünsche den beiden für ihre gemeinsame Zukunft alles Gute und vor allen Dingen für die kommende Zeit viel Kraft“, schrieb Krampe in einem Instagram-Beitrag, in dem er sich dazu äußerte, in Zukunft auch nicht mehr mit Michael Wendlers Ehefrau zusammenzuarbeiten.

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Nun hat Laura Müller sich zu der Trennung von Markus Krampe geäußert. Am Montagabend postete die 20-Jährige in ihren Instagram-Storys ein Statement. Darin zeigte sie sich enttäuscht und schrieb: „Markus Krampe war nicht nur mein ‚Berater‘ und hat mich unterstützt, er war auch ein guter Freund. [...] Umso enttäuschender ist es für mich, dass er mich in diesen schwierigen Zeiten im Stich lässt und mir den Rücken kehrt.“ Krampes Verhalten enttäusche sie „menschlich, nicht geschäftlich“ – auch wenn die Influencerin beteuerte, er sei nie ihr Manager, sondern vielmehr ein Berater für sie gewesen. Dennoch wünschte sie ihm und seinem Team für die Zukunft alles Gute und beendete den Beitrag mit den Worten „Es sollte wohl so sein“.

Am Montagabend äußerte sich Markus Krampe gegenüber der „Bild“: „Lauras Verträge seit ‚Let‘s Dance‘ liefen alle über mich. Dieses Statement sieht mir sehr nach Michaels Handschrift aus. Jetzt mache ich mir langsam Sorgen um sie. Es wird jetzt Zeit, dass ihr Vater da mal aktiv wird.“

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Weiter sagte der 44-Jährige: „Ich habe ihr in den letzten Wochen immer wieder meine Hilfe angeboten, es kam aber nichts zurück. Deshalb kann ich ihre Vorwürfe, kein guter Freund zu sein, nicht nachvollziehen.“

RND/liz

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