Nach tödlichen Schüssen

Kopenhagen-Konzert von Harry Styles abgesagt – „Habe ein gebrochenes Herz“

Harry Styles

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Kopenhagen. Nach den tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen ist ein geplantes Konzert des Musikers Harry Styles, das in der Nähe des Tatorts hätte stattfinden sollen, abgesagt worden. Der 28-Jährige sollte in der Royal Arena auftreten, die nur etwa 650 Meter von dem Einkaufszentrum entfernt liegt, in dem am Sonntag drei Menschen getötet und mehrere verletzte wurden.

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Mehrere Tausend Fans waren zunächst noch in die Halle gelassen worden und warteten dort. Der Fernsehsender TV2 meldete am Sonntagabend, den Fans in der Halle sei gesagt worden, dass das Konzert aus Sicherheitsgründen nicht stattfinde. Die Fans seien gebeten worden, die Halle ruhig zu verlassen.

Harry Styles spricht sein Beileid aus

Der Veranstalter hatte nach Bekanntwerden der Schüsse zunächst auf Facebook angekündigt, das Konzert trotzdem stattfinden zu lassen. Das war allerdings, bevor Todesopfer bekannt wurden. Hunderte Nutzer kritisierten in den Sozialen Medien diese erste Entscheidung des Veranstalters.

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Popsänger Harry Styles hat den Opfern der Bluttat und deren Angehörigen sein Beileid ausgesprochen. „Ich habe ein gebrochenes Herz, ebenso wie die Menschen in Kopenhagen. Ich bewundere diese Stadt. Die Menschen sind so herzlich und voller Liebe“, schrieb der 28-Jährige auf Twitter.

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Kritik am Veranstalter

„Es tut mir leid, dass wir nicht zusammen sein konnten. Bitte kümmert euch umeinander“, schrieb Styles weiter. Der Konzertveranstalter Live Nation teilte mit, die Konzertabsage sei auf Anordnung der dänischen Polizei geschehen. Ob die Show nachgeholt wird, war zunächst unklar. „Wir sind alle am Boden zerstört von den Ereignissen des Tages und unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Familien.“

RND/dpa

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