„Ich war bereit zu gehen“: Jeff Bridges wäre beinahe an Corona gestorben
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Der Schauspieler Jeff Bridges.
© Quelle: Getty Images
Hollywood-Kultschauspieler Jeff Bridges (72, „The Big Lebowski“) wäre eigenen Angaben zufolge im vergangenen Jahr beinahe gestorben. Er habe sich während seiner Chemotherapie – Bridges ist an Lymphdrüsenkrebs erkrankt – mit dem Coronavirus infiziert.
„Ich hatte einen 30 mal 23 Zentimeter großen Tumor in meinem Körper. Wie ein Kind in meinem Körper“, sagte der Schauspieler dem Magazin „People“. Doch die Corona-Infektion habe den Krebs dann „wie nichts aussehen lassen“, beschrieb Bridges sein Ringen nach Luft und die extremen Schmerzen. „Ich konnte mich nicht einmal im Bett umdrehen, ohne die Krankenschwester zu rufen, damit sie mir mit dem Sauerstoff hilft.“
Bridges deutliche Worte: „Ich war dem Tod ziemlich nahe. Die Ärzte sagten immer wieder zu mir: ‚Jeff, du musst kämpfen. Du kämpfst nicht.‘ Ich war im Kapitulationsmodus. Ich war bereit zu gehen. Ich habe mit meiner Sterblichkeit getanzt“, so der Hollywoodstar.
Inzwischen geht es Bridges besser – er hatte bereits im vergangenen Herbst öffentlich gemacht, dass der Krebs in Remission sei. Und die schwierige Zeit habe auch etwas Gutes, er habe gelernt, das Leben und seine Lieben noch mehr zu schätzen.
RND/seb
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