Im Weißen Haus wird wieder gebellt: „Champ“ und „Major“ bei den Bidens eingezogen

First Lady Jill Biden streichelt Schäferhund "Champ".

First Lady Jill Biden streichelt Schäferhund "Champ".

Washington. Nach vier tierlosen Jahren im Weißen Haus unter Präsident Donald Trump haben dort nach dem Amtsantritt von Nachfolger Joe Biden wieder zwei Hunde ein Zuhause gefunden. „Champ“ und „Major“ seien am Sonntag zur First Family gestoßen, teilte der Sprecher von First Lady Jill Biden, Michael LaRosa, dem Sender CNN am Montag mit. Joe und Jill Biden hätten sich zunächst einrichten wollen, bevor sie ihre beiden Deutschen Schäferhunde von ihrem bisherigen Zuhause in Wilmington (Delaware) nach Washington bringen ließen. LaRosas Angaben zufolge fühlen sich die neuen Bewohner wohl im Weißen Haus: „„Champ“ genießt sein neues Hundebett am Kamin, und „Major“ liebt es, im Südgarten herumzurennen.“ Mit „Major“ ist der erste Hund aus einem Tierheim ins Weiße Haus eingezogen, die Bidens hatten ihn 2018 aufgenommen.

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Auf „Champ“ und „Major“ könnte allerdings noch eine Überraschung warten: Die Sender CBS und Fox5 hatten nach der Präsidentenwahl im November berichtet, dass die Bidens auch eine Katze anschaffen wollten. Die neue Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, ging am Sonntag (Ortszeit) in einem Video bei der Beantwortung von Bürgerfragen auch auf dieses Thema ein, als sie via Twitter um „Updates zur Ersten Katze“ gebeten wurde - sie hatte allerdings nichts Neues zu berichten: „Ich wundere mich auch über die Katze, denn die Katze wird das Internet dominieren, wann immer die Katze angekündigt wird und wo immer sie gefunden wird“, sagte Psaki.

Schäferhund "Major" steht auf dem Südrasen vor dem Weißen Haus.

Schäferhund "Major" steht auf dem Südrasen vor dem Weißen Haus.

Auch eine Ziege lebte schon im Weißen Haus

Joe Biden führte seine Hunde bereits im Wahlkampf gegen Trump ins Feld. „Bringen wir die Hunde zurück ins Weiße Haus“, schrieb Biden damals in einem Tweet. Auch auf Jill Bidens Instagram-Account machten „Champ“ und „Major“ immer wieder Wahlwerbung für ihr Herrchen. Trump war der erste US-Präsident in der jüngeren Geschichte, dessen Familie keinen Hund hatte.

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Die Liste der Haustiere im Weißen Haus ist lang. Präsident

Benjamin Harrison etwa ließ die Ziege „His Whiskers“ regelmäßig Kinder mit einem Karren durch den Garten des Weißen Hauses ziehen. Die Kennedy-Familie lebte mit rund einem halben Dutzend Hunden zusammen. Und Präsident Lyndon Johnsons Hund Yuki war zwar der erste gerettete Hund im Weißen Haus, kam aber nicht aus einem Tierheim: Johnsons Tochter Luci gabelte ihn an einer Tankstelle in Texas auf.

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RND/dpa

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