Hilaria Baldwin über getötete Kamerafrau: „Mein Herz ist bei Halyna“

Ein Wagen des Sheriffs von Santa Fe County parkt auf der Straße am Eingang der Bonanza Creek Ranch. Nach dem tödlichen Schuss aus einer Requisitenwaffe des Schauspielers Alec Baldwin auf die Chef-Kamerafrau am Set eines Westerns sind viele Details des Geschehens weiterhin unklar.

Ein Wagen des Sheriffs von Santa Fe County parkt auf der Straße am Eingang der Bonanza Creek Ranch. Nach dem tödlichen Schuss aus einer Requisitenwaffe des Schauspielers Alec Baldwin auf die Chef-Kamerafrau am Set eines Westerns sind viele Details des Geschehens weiterhin unklar.

Santa Fe. Unternehmerin Hilaria Baldwin hat nach dem tödlichen Vorfall am Filmset ihres Ehemanns Alec Baldwin ihr Mitgefühl ausgedrückt. „Mein Herz ist bei Halyna. Ihrem Ehemann. Ihrem Sohn. Deren Familie und den Angehörigen. Und bei meinem Alec“, schrieb die 37-Jährige am Montag (Ortszeit) auf Instagram mit Blick auf die getötete Kamerafrau Halyna Hutchins.

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Man sage, dass es für solche Situationen „keine Worte“ gebe, schrieb Baldwin weiter, „denn es ist unmöglich, den Schock und Kummer eines solch tragischen Unfalls auszudrücken“.

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Baldwin kooperiert mit Polizei

Hollywood-Star Alec Baldwin (63, „Jagd auf Roter Oktober“) hatte sich bereits am Freitag auf Twitter zu dem tödlichen Zwischenfall geäußert: „Es gibt keine Worte, um den Schock und die Trauer auszudrücken angesichts des tragischen Unfalls, der das Leben von Halyna Hutchins beendet hat - Ehefrau, Mutter und zutiefst bewunderte Kollegin von uns“, schrieb der Schauspieler und kündigte seine Kooperation bei allen polizeilichen Untersuchungen an.

Baldwin hatte am Donnerstag nach Angaben der Polizei von Santa Fe im US-Bundesstaat New Mexico beim Dreh des Westerns „Rust“ mit einer Requisitenwaffe geschossen und dabei die 42 Jahre alte Kamerafrau Halyna Hutchins sowie den Regisseur Joel Souza (48) getroffen. Hutchins wurde tödlich verletzt, Souza kam mit Verletzungen in ein Krankenhaus.

RND/dpa

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