Barack Obama: In Schreibpausen „Watchmen“ geschaut
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/6BVEHN4IPFCFVF3B3PJ22IVRLQ.jpeg)
Serien entspannen ihn: Barack Obama vertrieb sich die Schreibpausen mit Comedy wie "The Good Place" oder Comic-Verfilmungen wie "Watchmen" oder "The Boys".
© Quelle: Matthias Balk/dpa
Washington. In den Schreibpausen seines neuen Buches „Ein verheißenes Land“ hat Ex-US-Präsident Barack Obama sich mit Fernsehserien abgelenkt. „Wenn ich eine Pause brauchte, habe ich zum Beispiel ‚Better Call Saul‘ geschaut“, erzählte er dem Magazin „Entertainment Weekly“ im Interview. Er möge „die großartigen Charaktere und die Art, wie die Serie die dunkle Seite des amerikanischen Traums untersucht“. Die Anwaltsserie ist ein Spin-off des Fernsehdramas „Breaking Bad“.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Obama ist Fan von „Watchmen“, „The Boys“ und „The Good Place“
Auch „The Good Place“ mit Kristen Bell und Jameela Jamil hat Obama gern gesehen. Die Serie über eine Frau die nach ihrem Tod an einen „guten Ort“ gelangt und dort ein besserer Mensch als zu Lebzeiten sein will, sei „eine kluge und süße Kombination aus Comedy und den großen philosophischen Fragen.“ Die Comic-Serien „Watchmen“ und „The Boys“ zählt Obama ebenfalls zu seinen Favoriten.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
„Und die NBA Playoffs habe ich natürlich auch immer angeschaut“, sagte der 59-Jährige. Während des Schreibens selbst sei Ablenkung dagegen Tabu, verriet Obama. „Ich kann auch keine Musik hören, weil ich dann mitsumme und von meinen Gedanken abkomme.“
Trotz konzentrierter Atmosphäre habe er allerdings die eine oder andere Deadline verpasst. „Ich musste meine Lektorin Rachel Klayman ziemlich häufig anrufen und ihr erklären, dass die nächsten Kapitel wieder einmal zu spät kommen.“
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/LOJ3MVITNNH7DHOVD2TTDZRN6E.jpg)
Das Stream-Team
Was läuft bei den Streamingdiensten? Was lohnt sich wirklich? Die besten Serien- und Filmtipps für Netflix & Co. gibt‘s jetzt im RND-Newsletter „Stream-Team“ – jeden Monat neu.
Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.
„Ein verheißenes Land“ ist das dritte Buch von Obama und der erste von zwei Bänden über seine Zeit im Weißen Haus. Fast vier Jahre lang hat Obama daran gearbeitet, im November ist das Buch erschienen. Bereits an seinem Veröffentlichungstag verkaufte es sich mehr als 900.000 Mal. Damit überbot Obama knapp die Verkaufszahlen, die der Bestseller seiner Frau Michelle („Becoming: Meine Geschichte“) an dessen Erscheinungstag 2018 erzielt hatte.
RND/bigdpa