Sozialverband fordert Booster-Terminangebote für vulnerable Gruppen per Post

Mehr Impfangebote über analoge Kanäle sowie Inklusion beim Boostern fordert der Sozialverband VdK.

Mehr Impfangebote über analoge Kanäle sowie Inklusion beim Boostern fordert der Sozialverband VdK.

Berlin. Angesichts vieler Menschen in Deutschland ohne Drittimpfung gegen Corona hat der Sozialverband VdK die Länder aufgerufen, Angehörige von Risikogruppen mit Termin zum Boostern anzuschreiben. „Der Großteil der mindestens 20 Millionen Menschen, die zur besonders gefährdeten Gruppe gehören, hatten noch keine Auffrischungsimpfung“, sagte VdK-Präsidentin Verena Bentele am Dienstag in Berlin. Die Länder sollten sich an Best-Practice-Beispielen orientieren. „Dazu gehören ein Anschreiben, eine Terminvergabe, mit der diese Menschen auch was anfangen können – also nicht nur digital – und ein Transport zur Impfung für die nicht mobilen Menschen.“

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Als vordringlich gelten die Auffrischimpfungen bei eingeschränktem Immunsystem, im Alter ab 70 sowie bei Betreuten in Pflegeeinrichtungen sowie Personal in Kliniken und Heimen.

RND/dpa

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