Sachsen hat nach wie vor zweitniedrigste Corona-Zahlen
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Die Altstadtkulisse der sächsischen Landeshauptstadt - die Corona-Inzidenz in Sachsen ist trotz steten Anstiegs weiter die zweitniedrigste in Deutschland.
© Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/d
Dresden. Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist trotz steten Anstiegs weiter die zweitniedrigste in Deutschland. Am Donnerstag lag die Zahl der wöchentlichen Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner laut Robert Koch-Institut (RKI) bei 299,9, am Vortag lag sie noch bei 261,3.
Nur das Nachbarbundesland Thüringen wies mit 240,9 eine geringere Infektionsrate aus. Bundesweit wurde dagegen mit 638,8 am Donnerstag ein Höchstwert erreicht (Vortag 584,4).
13.886 Corona-Tote in Sachsen
Nach RKI-Angaben wurden im Freistaat bis zum frühen Donnerstagmorgen 3369 neue Corona-Infektionen und 48 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona registriert. Demnach haben sich seit Beginn der Pandemie 687.730 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, 13.886 Corona-Patienten sind gestorben.
Omikron verbreitet sich auch in Sachsen
Unterdessen steigt auch in Sachsen die Zahl der Infektionen mit der Virusvariante Omikron: Laut RKI-Angaben gibt es in Sachsen inzwischen 423 Fälle, die durch eine Gesamtgenomsequenzierung bestätigt wurden. Die Zahl der Verdachtsfälle liegt bei 3306.
RND/dpa