Republikaner gegen Trump: Senator Romney protestiert gegen Polizeiübergriffe

Der Republikaner Mitt Romney hat sich mit den Protesten gegen Polizeigewalt solidarisiert. Das Bild zeigt eine Demonstration in Boston.

Der Republikaner Mitt Romney hat sich mit den Protesten gegen Polizeigewalt solidarisiert. Das Bild zeigt eine Demonstration in Boston.

Washington. Der frühere republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney hat sich als erster Senator seiner Partei den Protesten gegen rassistische Polizeiübergriffe auf Minderheiten in den USA angeschlossen. Der 73-Jährige twitterte unter der Überschrift "Black Lives Matter" zwei Fotos, die ihn bei einer Demonstration in Washington zeigen.

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“Gewalt allein wird Unruhen nicht unterdrücken”

Außerdem verbreitete Romney ein Foto seines verstorbenen Vater George, der von 1963 bis 1969 Gouverneur von Michigan war und ebenfalls für Bürgerrechte demonstriert hatte. Dazu schrieb er: "Gewalt allein wird Unruhen nicht unterdrücken. Wir müssen die Probleme beseitigen, von denen sie herstammen."

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Mitt Romney war 2012 für die Republikaner gegen den damaligen Präsidenten Barack Obama angetreten und verlor die Wahl. Heute vertritt er den Staat Utah im Senat.

RND/AP

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