Post bereitet sich auf deutlich mehr Briefwähler vor: Es wird kein Brief liegen bleiben

Einen Monat vor der Bundestagswahl bereitet sich die Deutsche Post DHL auf deutlich mehr Briefwähler vor.

Einen Monat vor der Bundestagswahl bereitet sich die Deutsche Post DHL auf deutlich mehr Briefwähler vor.

Berlin. Die Deutsche Post DHL bereitet sich für die Bundestagswahl auf deutlich mehr Briefwähler vor. „Die Briefwahl kann ein großes Ausmaß annehmen“, sagte Tobias Meyer, Vorstand für den Bereich Post und Pakete Deutschland, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstag).

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„Ob das im hohen 40er-Prozentbereich oder sogar im 50er-Prozentbereich sein wird, werden wir sehen. Vorbereitet sind wir auch auf den Fall, dass mehr als 60 Prozent der Wähler Briefwahl nutzen.“

An den Tagen vor der Wahl werde man verstärkt kontrollieren, dass die Briefkästen nicht überfüllt sind. „Wir werden spezifisch nachprüfen, dass auch wirklich nichts liegenbleibt“, sagte Meyer. Um Pannen zu verhindern, habe die Post im Vorfeld das Gespräch mit den Kommunen gesucht.

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„In der Vergangenheit gab es gelegentlich Probleme an Schnittstellen. Da waren Wahlbenachrichtigungen auf zu dünnem Papier gedruckt und liefen nicht gut durch die Sortiermaschine oder der Umschlag war zu dunkel, um die Anschrift automatisch lesen zu können.“

RND/dpa

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