FPÖ-Landeschef schlägt Nachfolger vor

SPÖ zieht nach Landtagswahl-Niederlage personelle Konsequenzen

Die sozialdemokratische SPÖ hat nach ihrer Schlappe bei der Landtagswahl in Niederösterreich personelle Konsequenzen gezogen.

Die sozialdemokratische SPÖ hat nach ihrer Schlappe bei der Landtagswahl in Niederösterreich personelle Konsequenzen gezogen.

St. Pölten. Die sozialdemokratische SPÖ hat nach ihrer Schlappe bei der Landtagswahl in Niederösterreich personelle Konsequenzen gezogen. Der 64 Jahre alte SPÖ-Landeschef und Spitzenkandidat Franz Schnabl stellte den 34 Jahre alten Sven Hergovich als seinen designierten Nachfolger vor. Zuvor hatten Präsidium und Vorstand der Landesgruppe getagt. Die SPÖ hatte am Sonntag ihr bisher schlechtestes Ergebnis in Niederösterreich mit 20,7 Prozent eingefahren.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Neben der konservativen ÖVP waren die Sozialdemokraten damit der zweite große Verlierer des Abends. Die SPÖ ist nur noch drittstärkste Kraft in Österreichs wählerreichstem Bundesland - hinter der ÖVP und der rechten FPÖ. Die Rechtspopulisten legten um fast zehn Prozentpunkte auf 24,2 Prozent zu.

RND/dpa

Mehr aus Politik

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Verwandte Themen

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken