Newsletter „Hauptstadt-Radar“

Doppelgänger an die Front

Dieser Screenshot aus einem Video der russischen Agentur TASS zeigt Wladimir Putin – manche sagen: sein Double – in Mariupol.

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Liebe Leserin, lieber Leser,

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Reisediplomatie ist wichtig. Sie steht für wichtige Klärungsversuche in Konfliktlagen, die oft vertraulichen Charakter und zugleich immer eine Botschaft haben. Olaf Scholz flog jüngst für nur wenige Stunden nach Washington, um mit Joe Biden zu sprechen. Im Vertrauen – eine Pressekonferenz gab es nicht. Aber das Signal war gesetzt: In Zeiten des russischen Krieges gegen die Ukraine reden der US-Präsident und der Kanzler möglichst oft persönlich miteinander, der Joe und der Olaf, der mächtige Mann in der Welt und der wichtige Mann in Europa. Deutschland und Amerika halten zusammen. Gegen Wladimir Putin und all die anderen Despoten.

Der Joe und der Olaf: US-Präsident Joe Biden empfängt Bundeskanzler Olaf Scholz im Weißen Haus.

Der Joe und der Olaf: US-Präsident Joe Biden empfängt Bundeskanzler Olaf Scholz im Weißen Haus.

Reisen von Politikern in Kriegsgebiete haben leider weniger mit Diplomatie und mehr mit „Show of Force“ (Machtdemonstration) zu tun. Der russische Präsident besichtigte jetzt das von den Russen zerstörte und besetzte ukrainische Mariupol. Kurz nachdem der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag einen Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte. Seht her, ich, Wladimir Putin, reise in meine eroberten Gebiete und habe keine Angst vor Festnahme oder Bombe. Allerdings blieb so einiges im dunkeln. Und das liegt nicht daran, dass es mitten in der Nacht stockfinster war.

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Früher zeigte sich Putin gern auf einem Pferd, mit einem Tiger, als Angler oder Jäger mit Gewehr und freiem Oberkörper. Ob es das Alter oder Corona war – seit ein paar Jahren schon ist Putin offenbar meistens im Kreml. Es ranken sich viele Spekulationen um ihn, er habe phobische Angst vor Krankheiten und bleibe deshalb auf weitem Abstand zu Menschen (nur nicht zum mächtigen chinesischen Autokraten Xi Jinping), lasse sein Essen aus Angst vor Vergiftung von anderen vorkosten und schließe sich aus Furcht vor Anschlägen im Kreml ein und so weiter.

Ins kollektive Gedächtnis eingegangen: Eines von vielen Bildern von langen Tischen, an denen sich Wladimir Putin mit Gesprächspartnern traf.

Ins kollektive Gedächtnis eingegangen: Eines von vielen Bildern von langen Tischen, an denen sich Wladimir Putin mit Gesprächspartnern traf.

Als wir Journalisten Scholz auf seiner Reise zu einem letzten Versuch begleiteten, Putin von diesem Wahnsinnskrieg abzuhalten, mussten wir in der Pressekonferenz einen gefühlten halben Kilometer Abstand von ihm halten. Die Regierungsdelegation wurde mit irgendeinem Zeug berieselt, das nach Desinfektion aussah, die Pressegruppe musste Corona-Tests machen lassen, bei denen die Sorge mitschwang, nicht nur einen Abstrich, sondern seine ganze DNA abzugeben.

Nun aber, nach dem Haftbefehl wagt sich der 70-Jährige aus seiner Festung in Moskau und fährt einfach so ins Kriegsgebiet? Man sieht ihn – oder das was man von ihm sehen soll – in blauer Winterjacke im Gespräch mit Menschen in Mariupol, die ach so glücklich über seinen Besuch und den russischen Wiederaufbau der vernichteten Stadt sind. Wie Bilder lügen können. Von den Ruinen drum herum keine Spur. Und dann ist da noch etwas, was vielleicht gar nicht stimmt: War es wirklich Putin?

Oder doch ein Double? Anton Gerashchenko, ein Berater des ukrainischen Innenministeriums, heizte die Spekulationen auf Twitter an. Er stellte drei Bilder nebeneinander, die Putin innerhalb von drei Tagen in Moskau und bei seinen Besuchen in Mariupol und Sewastopol von der Seite zeigen sollen, der Hals jeweils rot eingekreist. Soll beweisen: In der Ukraine habe er ein Doppelkinn, in Russland nicht. Dazu fragt Gerashchenko: „Wer glauben Sie, ist der Echte?“

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Wenig später besucht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Moskaus Staatsfeind Nummer eins, seine Truppen in der Nähe der umkämpften Frontstadt Bachmut. Für ihn ist das lebensgefährlich. Aber er wollte dem Eindruck entgegentreten, dass der Kriegsverbrecher Putin einfach so auf ukrainischem Terrain herumspaziert, während der Präsident des Landes sich in Kiew verschanzen muss. Selenskyj wohnt im verdunkelten und von Sandsäcken-Barrikaden geschützten Regierungsgebäude. Freizeit, ein normales Leben, hat er ja ohnehin nicht mehr.

Selenskyj ist auf Fotos umringt von schwer bewaffneten Kämpfern zu sehen. Was Putin kann, beherrscht er mindestens genauso gut: den Machtkampf um die Bilder. Gäbe es doch nur eine richtige Reisediplomatie. Vertrauliche Klärungsversuche zwischen Russland und der Ukraine. Oder einen Putin-Doppelgänger, der sich selbstständig macht und Friedensverhandlungen vorschlägt.

Meist umringt von schwer bewaffneten Kämpfern: der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Meist umringt von schwer bewaffneten Kämpfern: der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Ob Double oder nicht, die Videos gingen um die Welt, wie Putin selbst am Steuer eines Wagens sitzen und durch die Straßen fahren soll. Wenn man ihn von vorne sieht, wirkt er irgendwie ein wenig aufgedunsen, aber gleicht man das mit den Bildern mit Xi in Moskau ab, ist der Unterschied gar nicht so groß. Aber weiß man’s? Scholz war übrigens wirklich selbst bei Biden. Woher wir das wissen? Casting-Agenturen suchen immer noch angestrengt nach einem Double. Aber es sieht ihm einfach niemand ähnlich.

Es reisen übrigens noch andere Menschen durch ukrainisches Kriegsgebiet. Mütter und Ehemänner, die ihre erwachsenen Töchter beziehungsweise ihre Frauen und Kinder zum Überleben nach Deutschland geschickt haben. Viele von ihnen sind seit über einem Jahr hier. Manche haben ihre Kinder hier geboren und sind todesmutig zu Weihnachten in die Ukraine gereist, um ihren Männern, die nicht ausreisen dürfen, wenigstens für ein paar Tage ihr Kind zu zeigen, das sie nun alleine großziehen.

Der ukrainische Soldat Vasyl Khomko umarmt seine Tochter Yana, als sie am 31.12.2022 am Bahnhof in Kiew ankommt. Khomkos Frau und Tochter leben wegen des Krieges in der Slowakei, kehrten aber nach Kiew zurück, um gemeinsam Silvester zu verbringen.

Der ukrainische Soldat Vasyl Khomko umarmt seine Tochter Yana, als sie am 31.12.2022 am Bahnhof in Kiew ankommt. Khomkos Frau und Tochter leben wegen des Krieges in der Slowakei, kehrten aber nach Kiew zurück, um gemeinsam Silvester zu verbringen.

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Mütter wiederum, die daheim ausharren, weil die eigenen betagten Eltern nicht mehr fliehen können, machen sich selbst aus dem tiefsten Osten der Ukraine für wenige Tage nach Deutschland auf, um ihre Kinder wiederzusehen. Sie fallen sich dann in die Arme und weinen bitterlich. Vor Glück, sich lebend wiederzusehen. Und vor Trauer, sich wieder trennen zu müssen. Bis der ganze Irrsinn vorbei ist.

 

Machtpoker

Dieser Streiktag wird massive Wirkung haben.

Verdi-Chef Frank Werneke

Ich hoffe, Sie haben am Montag nichts vor. Jedenfalls nichts, wozu Sie eine Bahn-, Flug- oder Schiffsverbindung bräuchten. Also möglichst keine wichtigen beruflichen Termine und auch keine Urlaubsreise. Am besten, Sie bleiben im Homeoffice oder ziehen sich an einem freien Tag die Decke über den Kopf. Denn Montag ist Superstreiktag.

Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) haben zu einem großangelegten bundesweiten Warnstreik im Verkehrssektor aufgerufen, um die Arbeitgeber in der dritten Verhandlungsrunde mit Bund und Kommunen unter Druck zu setzen. Der Forderung nach 10,5 Prozent mehr Lohn steht ein Angebot der Arbeitgeber um etwa die Hälfte gegenüber. Bleibt zu hoffen, dass der Machtpoker schnell beendet wird. So lange heißt es leider in vielen Fällen: Auto aus der Garage, hinein in den Stau, um Termine wahrzunehmen, die lange geplant waren.

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Frank Werneke, Vorsitzender der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi.

Frank Werneke, Vorsitzender der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi.

 

Wie unsere Leserinnen und Leser auf die Lage schauen

An dieser Stelle geben wir Ihnen das Wort:

Helge Wieneke aus Hannover zum Kommentar über den Streit um das Verbrenneraus:

Ich möchte vorwegschicken, dass ich mich beruflich intensiv mit nachhaltigen und klimaneutralen Angeboten im Bereich Lebensmittel beschäftige, weil ich überzeugt bin, dass sich unser System und unsere Gewohnheiten grundlegend ändern müssen. Auch das Thema Gleichberechtigung liegt mir sehr am Herzen, schon allein weil ich zwei Töchter habe. Was mich massiv stört, ist die Haltung, die in dem Kommentar zum Ausdruck kommt. Warum setzt Kristina Dunz die Ablehnung des Verbotes für Verbrennungsmotoren mit fehlendem Fortschritt gleich? Ist es nicht der viel bessere Weg, Emissionsfreiheit als gemeinsames Ziel für 2035 festzuschreiben, und den Weg dahin und die dafür erforderlichen Technologien Mobilitätsanbietern und den Menschen zu überlassen? Warum muss der Staat diktieren, was zu tun und zu lassen ist?

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Peter Röthemeyer zum selben Thema:

Danke für den treffenden Kommentar. Aber wieso ist Verkehrsminister Volker Wissing formal im Recht? Der Erwägungsgrund hätte der EU-Kommission doch erst einen Auftrag gegeben, dessen fehlende Erfüllung Wissing treuherzig zu vermissen vorgibt.

Volker Wissing (FDP), Bundesminister für Verkehr und Digitales, hat europäische Partner verärgert, indem er dem geplanten Verbrenneraus überraschend Steine in den Weg gelegt hat.

Volker Wissing (FDP), Bundesminister für Verkehr und Digitales, hat europäische Partner verärgert, indem er dem geplanten Verbrenneraus überraschend Steine in den Weg gelegt hat.

Peter Dreßke aus Stadthagen zur Klimakrise:

Es gibt weltweit nur eines, auf das das Wort „Krise“ passt: die Klimakrise. Deshalb, weil die Opfer dieser Krise jetzt und in Zukunft zahlenmäßig alles andere wie zum Beispiel Kriege weit übersteigt. Die Medien und nicht deren Konsumenten müssen sich die Schuld eingestehen, den Begriff „Krisen“ inflationär zu gebrauchen. Ich hatte hier an dieser Stelle schon mehrmals darauf hingewiesen, dass guter Journalismus nicht einfach immer nur Plattitüden beinhalten darf.

Horst Müller über den Kommentar von Steven Geyer zur Wahlrechtsreform:

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Mit Ihrer veröffentlichten Meinung zur Wahlrechtsreform in Deutschland stärken Sie eigentlich nur die Ränder im Politzirkus, denn die sonst in Deutschland Regierenden bekommen ja in den von Ihnen bedienten Zeitungen ihr Fett weg. Man kann sicher vieles kritisieren, dann aber bitte auch vernünftige Alternativen vorschlagen. An wem sind denn die Versuche zur Reform des Wahlrechtes in Zeiten der CDU-Regentschaft gescheitert? Warum lassen CDU/CSU an allem, was nicht von ihnen selbst kommt, kein gutes Haar? Noch nie hatten wir eine so destruktive Opposition im Bundestag wie heute. Soll sich doch die CSU entweder mühen, die 5-Prozent-Hürde zu erreichen oder „dahoam“ in Bayern bleiben oder sich unter die Haube der größeren Schwester begeben. Auch die „Linke“ soll sich so wahlfähig machen, dass sie bundesweit über die 5 Prozent kommt.

Wer sich ständig verweigert, etwas besser zu machen, der verwirkt das Recht, ernst genommen zu werden und sollte sich verabschieden. Über Wahlrechtsreformen ist im Bundestag schon oft und lange genug geredet und diskutiert worden, es müssen auch mal Entscheidungen getroffen werden. Das fordern die Medien doch sonst auch. Meine Meinung wird ihnen nicht gefallen, Ihre gefällt mir nicht! Mit dem Unterschied, dass sie Ihre Meinung in der Zeitung veröffentlichen können, Leserinnen und Leser nur bedingt. Das nennt man wohl Pressefreiheit!

Der Eingangsbereich des Gemeindehauses der Zeugen Jehovas eine Woche nach der Tat. Am 9. März hatte ein Mann in Hamburg sieben Menschen mit einer Pistole getötet.

Der Eingangsbereich des Gemeindehauses der Zeugen Jehovas eine Woche nach der Tat. Am 9. März hatte ein Mann in Hamburg sieben Menschen mit einer Pistole getötet.

Dr. Josef Hanel aus Detmold zur Ermordung von Zeugen Jehovas in Hamburg:

Der Sportschütze hat das Zielschießen in seinem Verein geübt. Dort wird aber nicht das Erschießen von Menschen trainiert, erst Killerspiele demonstrieren, wie man das macht. Ich bin sicher, dass sich auch dieser Todesschütze durch „Killerspiele“ desensibilisiert hat, denn die Tötungshemmung ist bei jedem Menschen vorhanden und muss erst einmal mühevoll beseitigt werden. Menschen verdienen ihr Geld damit (über 11 Milliarden Euro 2021) und machen sich zu wenige Gedanken darüber, wohin sich manche Menschen (vorwiegend männlich) entwickeln und wen sie zum aktiven Töten anstacheln. Denn damit Geld verdienenden Menschen würde ich gerne mitteilen, dass sie am Tod und an schweren Verletzungen von über einem Dutzend Menschen in Hamburg eine gewisse Mitschuld tragen.

 

Das ist auch noch lesenswert

Zur Einstimmung auf den Superstreiktag empfehle ich Ihnen den Leitartikel von Eva Quadbeck. Sie beschreibt das Dilemma. „Für die Arbeitnehmerseite geht es nicht um mehr Wohlstand, sondern um das Verhindern von Wohlstandsverlust.“ Und die Arbeitgeber stünden selbst unter Druck durch Inflation und insbesondere die hohen Energiepreise.

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Alisha Mendgen hat die Bundesminister Hubertus Heil und Nancy Faeser in dieser Woche nach Kanada begleitet. In Ottawa erfahren sie, warum Fachkräfte nicht nach Deutschland einwandern wollen. „Da haben wir noch ein bisschen zu tun“, sagt Faeser. Alisha hat es aufgeschrieben.

Gemeinsam in Kanada: Innenministerin Nancy Faeser und Arbeitsminister Hubertus Heil.

Gemeinsam in Kanada: Innenministerin Nancy Faeser und Arbeitsminister Hubertus Heil.

Umweltforschende erinnern daran, dass mutmaßlich nahezu alle Autobauer bei der Abgasreinigung betrogen haben. Allein in Deutschland fahren noch mehr als sechs Millionen Diesel-Pkw auf den Straßen, die viel zu viel giftige Stickoxide in die Luft blasen. Wie das möglich ist, beschreibt Frank-Thomas Wenzel.

Als Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk automatisierte Reaktionen seines Twitter-Unternehmens mit einem Kothaufen versehen ließ, habe ich auf eine möglichst große Verbreitung dessen gehofft. Heute trifft es Journalistinnen und Journalisten, morgen jemand anderen. Das muss allen klar sein. Mein Kollege Jan Sternberg hat einmal die Arbeitsbedingungen im Tesla-Werk in Brandenburg unter die Lupe genommen. Kackhaufen inklusive. Super Geschichte.

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Das Autorenteam dieses Newsletters meldet sich am Dienstag wieder. Dann berichtet mein Kollege Markus Decker. Bis dahin!

Herzlich

Ihre Kristina Dunz

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