Moskau gibt sich unschuldig

Kreml: Keine „Besetzung“ der Ukraine – Putin entscheide, bis wann Soldaten im Donbass bleiben

Wladimir Putin (hinten), Präsident von Russland, spricht bei der großen Jahrespressekonferenz im Dezember per Video zu Medienvertretern, während Kremlsprecher Dmitri Peskow zuhört. (Archivbild)

Wladimir Putin (hinten), Präsident von Russland, spricht bei der großen Jahrespressekonferenz im Dezember per Video zu Medienvertretern, während Kremlsprecher Dmitri Peskow zuhört. (Archivbild)

Moskau. Nach dem Einmarsch in die Ukraine hat der Kreml zurückgewiesen, das Nachbarland besetzen zu wollen.

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„Niemand spricht über eine Besetzung. Und in diesem Fall ist dieses Wort hier nicht anwendbar“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag der Agentur Interfax zufolge.

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Wie lange russische Soldaten im Donbass bleiben, werde Präsident Wladimir Putin entscheiden. Auf die Frage, wie weit russische Truppen in der Ukraine vorrücken wollten, sagte Peskow: „Ich kann Ihnen keine Information zu militärischen, technischen und anderen Komponenten dieser Operation geben.“

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Ziel sei eine „Demilitarisierung und Denazifizierung der Ukraine“, so der Kremlsprecher. „Das bedeutet die Neutralisierung des Militärpotenzials, das in letzter Zeit auch dank der energischen Aktivität des Auslands erheblich gewachsen ist.“

RND/dpa

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