Mit der Ermordung des Ex-Beraters Donald Trumps sollte nach US-Angaben die Tötung eines mächtigen iranischen Generals gerächt werden. Der Fall wird in einer Zeit bekannt, in der die Wiederbelebung des Atomabkommens mit Iran von 2015 in greifbarer Nähe ist. Bolton selbst scheint von der Vereinbarung gar nichts zu halten.

Das größte Kernkraftwerk Europas im von Russland besetzten Gebiet Saporischschja ist erst kürzlich beschossen worden. Nur wenige Kilometer entfernt sterben Menschen. Der Westen wirft Russland das Spiel mit dem Feuer vor - Moskau selbst sieht die Verantwortung jedoch bei jemand anderem.

Der ukrainische Atomkonzern Enerhoatom warnt: Russland könnte das AKW Saporischschja mit der Halbinsel Krim verbinden. Dann aber würden die Stromleitungen gekappt werden, heißt es. Derzeit stellt das Kraftwerk einen Großteil der Stromversorgung des Südens der Ukraine – der aktuell mehrheitlich von Russland besetzt ist.

Ex-US-Präsident Donald Trump hat auf seiner Social-Media-Plattform ein neues Video veröffentlicht. Darin beschreibt er die USA als ein Land im Niedergang. Doch der 76-Jährige macht seinen Anhängern in dem Clip auch Hoffnung, dass das Beste noch kommen werde.

Britische Forscher haben knapp 30 russische Waffensysteme untersucht und etliche Bauteile westlicher Unternehmen gefunden. Einige sollen auch noch nach Russland geliefert worden sein, als bereits die erste Raketen die Ukraine trafen.