Über Fahrtauglichkeitsüberprüfungen von Senioren sind eigentlich seit Jahren alle Argumente ausgetauscht. Am Ende verhaken sich alle zumeist am Vorwurf der Altersdiskriminierung – und alles bleibt, wie es ist. Dabei spricht in Wirklichkeit nichts gegen den Check zur eigenen Sicherheit.
In Zeiten, in denen ein 80-Jähriger eine Weltmacht wie die USA lenkt, ist es schwierig, für eine Fahrtauglichkeitüberprüfung von über 70-Jährigen zu argumentieren, wie sie die EU-Kommission vorschlägt. Obwohl, die US-Präsidenten fahren ja nicht selbst, oder?