Stellvertreterin hielt Distanz zum Präsidenten

Erst Biden-Sprecherin Psaki infiziert: Jetzt hat auch Vize-Sprecherin Corona

Biden-Sprecherin Jen Psaki bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus - sie hat sich bereits zum zweiten Mal mit dem Coronavirus infiziert (Archivbild). Auch ihre Stellvertreterin Karine Jean-Pierre ist nun erkrankt.

Biden-Sprecherin Jen Psaki bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus - sie hat sich bereits zum zweiten Mal mit dem Coronavirus infiziert (Archivbild). Auch ihre Stellvertreterin Karine Jean-Pierre ist nun erkrankt.

Washington. Nach der Sprecherin von US-Präsident Joe Biden, Jen Psaki, hat sich nun auch deren Stellvertreterin Karine Jean-Pierre mit dem Coronavirus infiziert. Jean-Pierre teilte am Sonntagabend (Ortszeit) mit, nach der Rückkehr von der Europa-Reise mit dem US-Präsidenten sei ihr Test positiv ausgefallen.

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Jean-Pierre habe Biden zuletzt am Samstag gesehen, dabei jedoch Distanz zu ihm gehalten. Der Präsident gelte daher nach den Richtlinien der US-Gesundheitsbehörde CDC nicht als „enger Kontakt“. Sie selber habe dank ihrer Impfung nur milde Symptome und werde während der fünftägigen Isolationsperiode von zu Hause aus arbeiten.

Psaki hatte am vergangenen Dienstag mitgeteilt, dass sie sich mit dem Coronavirus infiziert habe - sie sagte deswegen die Begleitung Bidens nach Europa ab. Auch Psaki gab an, nur milde Symptome zu haben. Sie war bereits im vergangenen Herbst an Covid erkrankt.

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Biden hatte in Brüssel an mehreren Gipfeltreffen zum Ukraine-Krieg teilgenommen und war dann nach Polen gereist. Er war in der Nacht zu Sonntag wieder zurück ins Weiße Haus in Washington gekehrt.

RND/dpa

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