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Ausländer unterstützen Ukraine im Kampf

Deutschland und weitere EU-Länder warnen vor Teilnahme am Krieg in der Ukraine

Panzersperren in Kiew (Symbolfoto).

Panzersperren in Kiew (Symbolfoto).

Brüssel. Deutschland und sechs weitere EU-Länder haben ihren Bürgern davon abgeraten, als Freiwillige an den Kämpfen in der Ukraine teilzunehmen. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung hervor, wie der Deutschlandfunk berichtet.

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Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin habe dies nach einem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Brüssel bekannt gegeben, so der Bericht. Die Erklärung wurde demnach auch von den zuständigen Ministern Italiens, Spaniens, Belgiens, Luxemburgs und den Niederlanden unterzeichnet.

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Selenskyj hatte um Freiwillige geworben

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte nach Russlands Angriff Freiwillige aus aller Welt aufgefordert, in die Ukraine zu kommen und als Teil einer Internationalen Legion gegen die russische Armee zu kämpfen. Nach Angaben aus Kiew wollten Tausende dem Ruf folgen.

Auch Russland hat ausländische Kämpfer in seine Reihen aufgenommen. Dabei handelt es sich laut Kreml um erfahrene Männer aus Syrien, die angeblich freiwillig und kostenlos an der Seite der Russen kämpfen wollen. Das nützt auch der russischen Propaganda und den Todeszahlen.

Nach Ansicht britischer Geheimdienste ist die private russische Sicherheitsfirma „Wagner Gruppe“ in den Osten der Ukraine verlegt worden.

RND/dpa/sf

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