Der Chef des Bundesnachrichtendienstes Bruno Kahl spricht im RND-Exklusivinterview über die Erkenntnisse des BND zu Putins Plänen und über die Spionagefahr aus China. Kahl schildert auch, warum er am Tag des russischen Überfalls in Kiew war und wie er aus der Stadt entkommen ist.
Herr Kahl, vor einem Jahr hat Russland die Ukraine überfallen. Waren Sie damals davon ausgegangen, dass sich die Ukrainer so erfolgreich würden wehren können?