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Bericht: Deutschland soll 20 Millionen Biontech-Zusatzdosen im ersten Quartal 2022 bekommen

Eine Ampulle des Impfstoffs von Biontech gegen das Coronavirus steht auf einem Tisch (Symbolbild).

Eine Ampulle des Impfstoffs von Biontech gegen das Coronavirus steht auf einem Tisch (Symbolbild).

Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech will Deutschland im ersten Quartal 2022 20 Millionen zusätzliche Dosen seines Corona-Vakzins Comirnaty liefern. Das berichtet die „Bild“.

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Demnach wolle Biontech mehrere Millionen Dosen zurückkaufen, die in osteuropäischen Staaten nicht verimpft wurden – allein fünf Millionen Impfdosen kämen dabei aus Rumänien. Diese würden dann nach Deutschland geliefert werden. Zudem wolle das Unternehmen mehr Impfstoff aus seiner eigenen Produktion zur Verfügung stellen. Der Transport werde offenbar von Bundeswehr und Logistikpartnern des Mainzer Unternehmens übernommen.

In der vergangenen Woche hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Alarm geschlagen: Es fehle Impfstoff für eine schnelle Booster-Kampagne. Ebenfalls in der Vorwoche hatte Lauterbach eine Einigung mit dem US-amerikanischen Pharmahersteller Moderna über 35 Millionen zusätzliche Corona-Impfdosen verkündet. Außerdem sagte er, dass er bereits mit osteuropäischen Staaten über den Kauf von Impfdosen verhandeln würde.

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RND/sic

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