Baerbock lässt vor Auslandsreisen CO₂-Emissionen prüfen

Vergangenen Mittwoch: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) geht nach der Landung in Washington die Gangway des Airbus A340, Theodor Heuss, der Luftwaffe hinunter.

Vergangenen Mittwoch: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) geht nach der Landung in Washington die Gangway des Airbus A340, Theodor Heuss, der Luftwaffe hinunter.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) lässt nach Angaben des Auswärtigen Amtes vor Auslandsreisen zunächst prüfen, ob es emissionsärmere Alternativen als das Fliegen gibt. Das berichtet das Nachrichtenportal „watson.de“ unter Berufung auf das Ministerium.

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Aus dem Ministerium heißt es weiterhin, das Umweltbundesamt kompensiere Flüge, die Baerbock mit der Flugbereitschaft unternimmt: „Seit Amtsantritt von Außenministerin Baerbock werden vor jeder Nutzung der Flugbereitschaft zunächst emissionsärmere Reisemöglichkeiten wie die Nutzung von Zugverbindungen oder Linienflügen geprüft.“

In der Vergangenheit reiste Baerbock bereits mit dem Zug zu Terminen, etwa zwischen Paris und Brüssel. Die Grünen hatten sich im Bundestagswahlkampf für höhere Steuern auf Flugtickets ausgesprochen, um dieses Geld dann zweckgebunden für den Ausbau eines umweltfreundlicheren Flugverkehrs einzusetzen.

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RND/alx mit watson

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