Amthor droht Fahrverbot: SPD-Konkurrent will mit Mitfahrgelegenheit aushelfen

Der SPD-Abgeordnete Erik von Malottki, der das Direktmandat in Philipp Amthors Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II bei der Bundestagswahl im vergangenen September erringen konnte, hat seinem CDU-Konkurrenten eine Mitfahrgelegenheit angeboten.

Der SPD-Abgeordnete Erik von Malottki, der das Direktmandat in Philipp Amthors Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II bei der Bundestagswahl im vergangenen September erringen konnte, hat seinem CDU-Konkurrenten eine Mitfahrgelegenheit angeboten.

Nachdem bekannt wurde, dass dem CDU-Bundestags­abgeordneten Philipp Amthor der Entzug seiner Fahrerlaubnis droht, hat er ein Angebot für eine Mitfahrgelegenheit aus seinem Wahlkreis nach Berlin erhalten.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Der SPD-Abgeordnete Erik von Malottki, der das Direktmandat in Amthors Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II bei der Bundestagswahl im vergangenen September erringen konnte, wandte sich per Twitter-Videobotschaft an seinen CDU-Konkurrenten.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

„Ich nehm dich aus unserem Wahlkreis in meinem Honda Jazz Baujahr 2002 mit, wenn das für dich okay ist“, bot von Malottki an. Eine Bedingung aber habe er, sagte der SPD-Politiker: „Wir sprechen darüber, wie wir unsere Region besser mit der Bahn anbinden, damit wir beide zukünftig mit der Bahn fahren können.“

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Bisher hat Amthor offenbar noch nicht auf das Angebot seines SPD-Kollegen geantwortet. Von Malottki aber versicherte, dass er eine mögliche Fahrt aus dem Norden nach Berlin mit einer Dashcam aufnehmen wolle.

Wie die „Ostsee-Zeitung“ am Dienstag berichtete, hat das Amtsgericht Pasewalk den 29-Jährigen Amthor zu 450 Euro Bußgeld und einem einmonatigen Fahrverbot verurteilt, da er mit 120 Stundenkilometern durch eine Tempo-70-Zone gefahren ist. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

RND/sic

Mehr aus Politik

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken