Ärzte ohne Grenzen: Rettungsschiff mit rund 560 Migranten darf auf Sizilien anlegen

Menschen in einem in Not geratenen Boot schaufeln Wasser aus dem Boot.

Menschen in einem in Not geratenen Boot schaufeln Wasser aus dem Boot.

Rom. Nach mehr als einer Woche Wartens auf See hat das Schiff „Geo Barents“ mit fast 560 Bootsmigranten an Bord einen sicheren Hafen auf Sizilien zugewiesen bekommen. Die Crew dürfe im Hafen von Augusta anlegen, teilte die Organisation Ärzte ohne Grenzen, zu der das Schiff gehört, am Dienstag mit. Am 15. Dezember hatte sie ihr Zielgebiet im zentralen Mittelmeer erreicht und die in Seenot geratenen Menschen seitdem in mehreren Einsätzen an Bord geholt. Die letzte Rettung war an Weihnachten.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Derzeit wartet außerdem das deutsche Schiff „Sea-Watch 3“ mit 440 geretteten Migranten an Bord auf einen sicheren Hafen. Wegen ihres Gesundheitszustandes holten die Behörden bereits einige Menschen von Bord, wie die in Berlin ansässige Organisation Sea-Watch mitteilte.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

RND/ dpa

Mehr aus Politik

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken