Abholzen, um zu heizen
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Ein Mann fällt einen Baum: In Deutschland steigt der Bedarf an Holz.
© Quelle: Getty Images/iStockphoto
Liebe Leserinnen und Leser,
sie liegen direkt am Wegesrand: 30 Baumstämme, bedeckt mit Moos, kleinen Ästen, Laub und Pilzen. Das Holz – es ist Buche – hat sich durch die Witterung verdunkelt, ist abgesplittert, eingerissen. Als ich bei meinem Spaziergang an dem Holzstapel vorbeikomme, frage ich mich, wie lange er wohl schon hier liegt, und vor allem, warum. Wieso wurden die Bäume überhaupt gefällt, wenn sie jetzt offenbar keinen Verwendungszweck haben und achtlos verrotten? Ist Holz nicht zurzeit Mangelware, sodass es eigentlich für jeden Stamm Verwendung geben sollte?
Unser Umgang mit den Wäldern ist stellenweise ziemlich rücksichtslos. Es wird gesägt, gefällt und gerodet nach der Devise: „Das wächst schon wieder nach.“ Das tut es ja auch, bloß eben nicht innerhalb von ein paar Wochen. Sondern es dauert Jahre bis Jahrzehnte, bis sich die Baumbestände wieder erholen. Und das wird leider allzu oft vergessen. Da hilft es auch nur bedingt, wenn an anderer Stelle Jungbäume als Ausgleich für die Fällarbeiten gepflanzt werden. Schließlich brauchen auch sie Zeit, um zu wachsen. Sie werden die Fotosyntheseleistung der gefällten Bäume nicht sofort kompensieren können.
Wir plündern die Wälder, auch weil wir es müssen. Wir brauchen Holz. Der Rohstoff ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, wir haben uns abhängig von ihm gemacht. Knapp 127 Millionen Kubikmeter Holz werden pro Jahr in Deutschland verbraucht, etwa die Hälfte davon wird energetisch genutzt, also zum Heizen. Ohne Holz bliebe manche Wohnung im Winter kalt. Und gleichzeitig üben wir mit dieser Heizungsform weiteren Druck auf die Wälder und damit auch auf das Klima aus. Warum, lesen Sie in unserem Faktencheck der Woche.
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Faktencheck der Woche
Holz ist ein Rohstoff, der für unser Leben unerlässlich geworden ist. Wir brauchen ihn, um Häuser zu bauen, um Möbel, Papier und Verpackungen herzustellen, und auch, um zu heizen. In vielen Wohnungen und Häusern stehen mittlerweile Kamin- oder Pelletöfen. Brennholzverbände argumentieren: Das Heizen mit Holz ist weitgehend klimaneutral. Denn dabei entstehe nur so viel Kohlenstoffdioxid (CO₂), wie beim Wachsen der Pflanze gebunden werde. Doch ganz so einfach ist es nicht.
Welche Bedeutung hat Holz als Brennstoff?
Weil die Preise für Strom und Gas in die Höhe schnellen, suchen immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher nach günstigen Alternativen zum Heizen. Häufig landen sie dann beim Holz. Die gestiegene Nachfrage macht sich schon jetzt bei den Brennholzhändlern bemerkbar: Die Lagerflächen seien „so gut wie leer“, teilt der Bundesverband Brennholz auf seiner Internetseite mit. Neue Ware zu produzieren sei wiederum aus mehreren Gründen kurzfristig nicht möglich. Wer momentan kein Brennholz bekomme, „sollte seine Anlage lieber vorerst sparsam beheizen oder wenn möglich kalt lassen, bevor auf die Angebote von Importhölzern aus dubioser Herkunft zurückgegriffen wird“, rät der Verband.
Mehr als eine Million Haushalte in Deutschland heizen nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums mit Scheitholz, Holzpellets oder Holzhackschnitzel. Hinzu kommen noch mehr als elf Millionen Einzelraumfeuerstätten wie Kaminöfen. Private Haushalte haben zurzeit den größten Bedarf an Holz. Rund 25 bis 30 Millionen Kubikmeter des Rohstoffes verbrauchen sie pro Jahr.
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Immer mehr Menschen in Deutschland heizen mit Holz.
© Quelle: Silas Stein/dpa
Was kostet es, mit Holz zu heizen?
Mit Holz zu heizen ist auch deshalb so beliebt, weil es verhältnismäßig günstig ist. Wie günstig, das hat das Deutsche Pelletinstitut ausgerechnet: Eine Kilowattstunde Heizenergie aus Holzpellets kostete im Juni 8,6 Cent. Fossile Energieträger sind fast doppelt so teurer: Bei Gas und Öl betrugen die Kosten im Juni etwa 14,5 Cent pro Kilowattstunde.
Doch schon jetzt ist ein Preisanstieg bei Brennholz und Holzpellets erkennbar: Im August lagen die Preise um knapp 86 Prozent über denen des Vorjahresmonats. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Als Gründe führte die Behörde neben der höheren Nachfrage auch die höheren Beschaffungs- und Transportkosten in der Holzindustrie an. Wer mit Holz heizen will, muss künftig wohl tiefer in die Tasche greifen.
Sind Holzheizungen klimafreundlich?
Nein, sind sie nicht. „Holzheizungen sind, verglichen mit allen anderen Wärmequellen – Öl, Gas, Wärmepumpen – die für die Luftqualität schlechteste Heizmöglichkeit“, erklärt Christian Liesegang, Experte für Feuerungsanlagen beim Umweltbundesamt. Beim Verbrennen von Holz werden neben Feinstaub auch Treibhausgase wie CO₂ sowie in geringen Mengen Methan und Lachgas freigesetzt. Sie tragen maßgeblich zur Erderwärmung bei.
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Rauch steigt aus einem Schornstein: Heizen mit Holz verschlechtert die Luftqualität.
© Quelle: Getty Images/iStockphoto
Dass bei der Holzfeuerung nur so viel CO₂ entsteht, wie beim Wachsen der Pflanze gebunden wird, trifft nur zu, wenn das Holz aus einer nachhaltigen Waldwirtschaft stammt. Doch meist wird schon bei der Rodung und beim Transport des Holzes jede Menge CO₂ freigesetzt. „Das Holz kommt schon mit einem gewissen CO₂‑Rucksack zu mir nach Hause“, sagt Liesegang.
Der Experte fürchtet, dass der Trend zur Holzheizung schlimmstenfalls sogar dazu führen könnte, dass Deutschland seine Feinstaubemissionsziele verfehlt. Bis 2030 müssen die PM2,5-Emissionen – gemeint ist Feinstaub mit einem aerodynamischen Durchmesser kleiner als 2,5 Mikrometer – um 43 Prozent gegenüber 2005 sinken. „Wir sind momentan auf einem guten, aber knappen Weg“, sagt der Experte.
Was ist Feinstaub und wie gefährlich ist er?
Feinstaub ist ein Sammelbegriff für winzige Partikel, die unter anderem bei der Verbrennung von Holz freigesetzt werden. Sie sinken nicht sofort zu Boden, sondern können für gewisse Zeit in der Atmosphäre verweilen. Sie sind schlecht fürs Klima und auch für die Gesundheit. Je kleiner die Partikel sind, desto gefährlicher sind sie, weil sie beim Einatmen tief in den Körper eindringen können. So gelangen sie zur Lunge, wo sie Entzündungen verursachen können – und damit Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Am Feinstaub können sich zudem andere Schadstoffe wie polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK, ablagern, die krebserregend sind.
Luftverschmutzung ist global eine der größten Gefahren für die menschliche Gesundheit. Die Europäische Umweltagentur EEA gibt an, dass allein im Jahr 2019 etwa 307.000 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaubbelastungen in den 27 Mitgliedsstaaten der EU aufgetreten sind. Wären die neuen Luftqualitätsleitlinien für Feinstaub der Weltgesundheitsorganisation WHO eingehalten worden, hätte dies zu einem Rückgang der vorzeitigen Todesfälle um 72 Prozent im Vergleich zu 2005 geführt. Die WHO‑Empfehlung für die maximale Langzeitbelastung mit PM2,5‑Emissionen liegt beispielsweise bei fünf Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.
Ist das Heizen mit Holz nur ein Problem für die Luftqualität?
Nein, es hat auch Auswirkungen auf die Wälder. Diese sind in Deutschland ohnehin schon stark geschwächt – zum einen durch die Dürresommer der vergangenen Jahre, zum anderen durch den Borkenkäferbefall. Bäume sterben schneller ab. Und es kann mehrere Jahre bis Jahrzehnte dauern, bis sich die Bestände wieder erholen. Deshalb ist es umso schlechter, dass jetzt zusätzlich Holz für die energetische Nutzung eingeschlagen wird. Tiere verlieren dadurch Lebensräume, Wälder können weniger CO₂ speichern. Dabei sind sie wichtige Kohlenstoffsenken – also natürliche CO₂-Reservoirs –, die es braucht, um die Klimaschutzziele zu erreichen.
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Wälder sind essenzielle Kohlenstoffsenken – also natürliche CO₂-Speicher.
© Quelle: Philipp Schulze/dpa
Was sollte noch beim Heizen mit Holz beachtet werden?
Wer sich einen Kaminofen anschaffen möchte, sollte zunächst auf eine gute Qualität achten. Das Umweltzeichen „Blauer Engel“ kann hier Käuferinnen und Käufern als Orientierung dienen. Es kennzeichnet besonders emissionsarme Geräte. Dabei sollte auch darauf geachtet werden, dass die Wärmeleistung des Ofens dem Aufstellraum entspricht: „Wenn ich ein kleines Wohnzimmer habe, sollte ich dort keinen großen Kamin hineinstellen“, sagt Liesegang. Dann kann es schnell zu warm im Raum werden, sodass die Fenster geöffnet werden müssen, was wiederum den Heizeffekt zunichtemacht.
Vor der ersten Benutzung und zu Beginn der Heizsaison sollten Kaminbesitzerinnen und Kaminbesitzer einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen. Darin steht zum Beispiel, wie groß das Holz sein muss oder wie der Ofen angezündet wird. Auch die richtige Menge an Holz ist entscheidend. „Der Ofen muss nicht bis oben hin mit Holz gefüllt sein“, stellt Liesegang klar. „Häufig genügen wenige Holzscheite.“
Wer Holz direkt aus dem Wald bezieht, muss darauf achten, es lange genug zu trocknen. Meist dauert es ein bis zwei Jahre, bis das Holz zum Heizen verwendet werden kann. Es sollte abgedeckt und ohne direkten Kontakt zum Erdreich gelagert werden.
Vor der Heizperiode kann es ferner hilfreich sein, eine Fachkraft den Ofen inspizieren zu lassen. Zum Beispiel, um zu überprüfen, ob die Dichtungsgummis der Ofentür noch in gutem Zustand sind. Seit diesem Jahr müssen alle Pelletheizungen, Kachelöfen und Kaminöfen zudem einen Schornstein haben, dessen Austrittsöffnung so weit über das Dach hinausragt, dass Abgase von der natürlichen Luftströmung fortgetragen werden. Das soll die Luftqualität in Wohngebieten verbessern.
Infografik der Woche
Von oben sieht es aus wie ein übergroßer Whirlpool – mitten in der Ostsee. Doch es ist eines von vier Lecks, die sich in den beiden Nord-Stream-Pipelines befinden. Tagelang entweicht Gas aus den Unterwasserröhren. Wie viel, dazu gibt es bislang nur Schätzungen. Sie reichen von 14,6 Millionen Tonnen CO₂ bis hin zu 30 Millionen Tonnen – in jedem Fall ist es mehr, als mancher Staat im Jahr freisetzt. Noch problematischer ist allerdings die Menge an Methan, die aus den Leckagen strömt, schreibt RND-Autorin Irene Habich.
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Die Infografik der Woche zeigt die geschätzte Menge an Kohlenstoffdioxid, die aus den Nord-Stream-Pipelines entweicht.
© Quelle: Johannes Christ/RND
Verbrauchertipp der Woche
Der Klimawandel sorgt dafür, dass immer häufiger Extremwetterereignisse auftreten. Das hat Auswirkungen auf unser alltägliches Leben – und auch auf die Gebäude, in denen wir uns aufhalten. Sie könnten durch Überschwemmungen, Starkregen, Gewitter, Stürme und Hitze teils verheerenden Schaden nehmen. Schon beim Bau sollten deshalb diese potenziellen Gefahren berücksichtigt werden. Welche schützenden Vorkehrungen Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer treffen können, hat mein Kollege Sebastian Hoff zusammengefasst.
Der RND-Klima-Podcast – hier hören
Wie sollten wir über die Klimakrise berichten? Darüber hat mein Kollege Maximilian Arnhold mit der Journalistin und Mitbegründerin des Netzwerks Klimajournalismus, Sara Schurmann, und dem Kommunikationswissenschaftler Michael Brüggemann von der Uni Hamburg gesprochen. Sie erklären, wie Journalistinnen und Journalisten die Darstellung des Klimawandels prägen und welche Verbesserungen es in der Klimaberichterstattung braucht.
Die gute Nachricht
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Mehr Obst und Gemüse auf den Tellern schont das Klima.
© Quelle: Fabian Sommer/dpa
Je weniger Fleisch wir essen, desto besser ist das fürs Klima. Denn es entstehen weniger Treibhausgase wie CO₂ oder Methan. „Wenn die ganze Welt vegan leben würde, würde das fast acht Milliarden Tonnen CO₂‑Äquivalente einsparen“, schreibt Mark Maslin, Professor für Erdsystemwissenschaften an der UCL, in einem Beitrag für „The Conversation“.
Dass sich die ganze Welt künftig vegan ernährt, ist allerdings kaum möglich. Denn nicht alle Länder haben ausreichend Zugang zu Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln, die es bräuchte, um etwa einen Mangel an Mineralstoffen wie Kalzium, Zink oder Vitamin B12 auszugleichen. Maslins Lösung: eine ultraflexitarische Ernährung. Dann würden auf den Tellern hauptsächlich pflanzliche Produkte landen, aber auch etwas Fleisch und Milchprodukte.
Aktuelle Hintergründe
Faule Ausreden beim Klimaschutz: „Ich mache doch schon viel“, „Es ist eh schon zu spät“ oder „Die eigentlichen Probleme sind anderswo“ – diese Klimaausreden kennt Psychologe Thomas Brudermann zur Genüge. Im RND-Interview erklärt er, warum wir uns beim Klimaschutz oft selbst täuschen und welche Anreize es braucht, um sich klimafreundlicher zu verhalten. (RND+)
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Statt mit dem Auto können die Einkäufe auch mit dem Lastenfahrrad nach Hause gebracht werden.
© Quelle: Wolfram Kastl (dpa, Archiv)
Leihen statt kaufen: Gerade in den Städten sind immer mehr Lastenfahrräder unterwegs. Darunter auch welche, die sich bequem per Smartphone-App mieten lassen. Cargobikesharing heißt dieses Geschäftsmodell. Doch kann es wirklich in Zukunft das Auto ersetzen?
Ein Landwirt an der Abbruchkante: Lützerath, ein Dorf im Rheinland, verschwindet bald von der Landkarte. Es wird weggebaggert, damit der Energiekonzern RWE dort Braunkohle abbauen kann. Der letzte Einwohner des Ortes ist Landwirt Eckardt Heukamp. RND-Reporter Thorsten Fuchs hat ihn besucht. (RND+)
Bild der Woche
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Mit gepackten Koffern verlassen Anwohner die Stadt Fort Myers Beach, nachdem Hurrikan „Ian“ die Westküste Floridas getroffen hat.
© Quelle: IMAGO/ZUMA Wire
Hurrikan „Ian“ hat an der Ostküste der USA eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Er zerstörte Häuser und Stromleitungen, weshalb noch immer Hunderttausende Menschen in Florida keinen Strom haben, sorgte für Überschwemmungen und kostete Dutzende Menschen das Leben. US‑Präsident Joe Biden bezeichnete ihn als womöglich „tödlichsten Hurrikan in der Geschichte Floridas“. Doch warum konnte der Wirbelsturm überhaupt so extrem werden? Dieser Frage ist RND-Autorin Melina Runde nachgegangen.
Termine
Montag, 10. Oktober, bis Samstag, 15. Oktober, Leipzig: Das Wissenschaftsfestival Globe 22 startet im Paulinum der Uni Leipzig. Thema in diesem Jahr sind unter anderem die ökologischen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderung des Klimawandels.
Dienstag, 11. Oktober, Berlin: Das Bundesumweltministerium präsentiert den „Papieratlas 2022″. Darin geht es unter anderem um aktuelle Recyclingpapierquoten, nachhaltige Papierbeschaffung sowie Klima- und Ressourcenschutz.
Donnerstag, 13. Oktober, Insel Mainau: Die Stiftung Euronatur verleiht den Euronatur-Preis. In diesem Jahr geht er an die deutsche Aktivistin Antje Grothus, den ukrainischen Forstwissenschaftler Fedir Hamor und die Naturschutzorganisation Free Svydovets aus der Ukraine. Sie werden für ihre herausragenden Leistungen für den Naturschutz geehrt.
Falls Sie Anregungen oder Kritik haben, melden Sie sich gern direkt bei unserem Redaktionsteam: klima@rnd.de. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
Nachhaltige Grüße
Laura Beigel
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