Sondersendungen geplant

Wegen Konflikt in der Ukraine: ARD, RTL und Co. ändern Programm

RTL und ntv machen am Donnerstagmorgen eine gemeinsame Sendung zum Ukraine-Konflikt.

RTL und ntv machen am Donnerstagmorgen eine gemeinsame Sendung zum Ukraine-Konflikt.

Deutsche TV-Sender haben am Donnerstagmorgen wegen des eskalierenden Ukraine-Konflikts kurzfristig ihr Programm geändert. „Guten Morgen Deutschland“ endete bei RTL für die Berichterstattung über den Angriff Russlands auf die Ukraine eine halbe Stunde eher als üblich, seit 8 Uhr sendet der Kölner Privatsender in Kooperation mit N-TV eine Spezialsendung, die bis 12 Uhr angekündigt ist.

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Auch die öffentlich-rechtlichen Sender haben reagiert: Die ARD kündigte am Morgen an, direkt nach dem Ende des Morgenmagazins um 9 Uhr ein „Tagesschau Extra“ ins Programm zu nehmen. Dafür entfällt das Servicemagazin „Live nach Neun“. Das ZDF verlängert laut „DWDL“ sein Morgenmagazin um 1,5 Stunden und sendet bis 10.30 Uhr. Wie es danach weitergeht, ist noch nicht bekannt.

Angesichts der aktuellen Lage in der Ukraine ändert auch der WDR sein Programm. WDR 4 hat am Morgen die Live-Strecke zum startenden Straßenkarneval eingestellt. Das WDR Fernsehen verlängert die WDR Aktuell Ausgaben um 12.45 und um 16 Uhr, wie der Sender mitteilt.

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Der Privatsender Sat.1 gab auf seiner Twitter-Seite bekannt, das „Frühstücksfernsehen“ um eine Stunde bis 11 Uhr zu verlängern.

RND/lob

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