Wasserflugzeug mit Kreuzfahrtpassagieren stürzt ab: Sechs Tote in Alaska

Nach dem Absturz: Mitarbeiter des Ketchikan Volunteer Rescue Squad landen bei Temsco Helicopters Inc. und steigen aus einem Hughes 369D-Hubschrauber aus.

Nach dem Absturz: Mitarbeiter des Ketchikan Volunteer Rescue Squad landen bei Temsco Helicopters Inc. und steigen aus einem Hughes 369D-Hubschrauber aus.

Ketchikan. Beim Absturz eines Wasserflugzeugs in den Fjorden Alaskas sind nach ersten Erkenntnissen alle sechs Insassen ums Leben gekommen. Rettungsschwimmer konnten keine Überlebenden im Wrack der Propellermaschine finden, wie die Küstenwache des US-Bundesstaats am Donnerstagabend (Ortszeit) mitteilte.

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Neben dem Pilot starben nach Angaben der Reederei Holland America fünf Kreuzfahrtpassagiere ihres Schiffs „Nieuw Amsterdam“, das im Hafen von Ketchikan am südöstlichen Zipfel Alaskas vor Anker lag - nahe der Grenze zu Kanada. Die Urlauber hatten sich während ihres Landgangs zu einem Rundflug über den Fjorden entschlossen, wie ein Reederei-Sprecher der Zeitung „Anchorage Daily News“ sagte.

Absturzursache zunächst unklar

Das Flugzeug gehörte der Airline Southeast Aviation, die mit ihren kleinen Maschinen touristische Ausflugsziele in der Region ansteuert. Die Absturzursache war zunächst unklar.

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RND/dpa

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