Von Weißen erschossen: Prominente entsetzt über Tod von schwarzem Jogger in den USA

Basketball-Star LeBron James und Justin Timberlake trauern um den erschossenen Jogger.

Basketball-Star LeBron James und Justin Timberlake trauern um den erschossenen Jogger.

Los Angeles. Der Fall eines unbewaffneten schwarzen Joggers, der im US-Bundesstaat Georgia von mindestens zwei Weißen erschossen worden sein soll, sorgt auch unter Prominenten für Empörung. “Wir werden JEDEN TAG/JEDES MAL buchstäblich gejagt, wenn wir unsere eigenen vier Wände verlassen! Können nicht mal joggen gehen”, schrieb Basketball-Superstar LeBron James (35) am Mittwochabend (Ortszeit) zu einem Bild des 25-jährigen Ahmaud Arbery auf Instagram. “Was zum Teufel, Mann, soll das ein Witz sein?!?!?!?!?!?” Der Profi der Los Angeles Lakers sendete auch “Gebete und Segen” an Arberys Familie.

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Auch Justin Timberlake (39, "Cry Me A River") fand klare Worte. "Wenn Ihr nicht aufgebracht seid, solltet Ihr es sein. Gerechtigkeit für Ahmaud Arbery", twitterte der US-Sänger und Schauspieler.

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Ahmaud Arbery ging Ende Februar in Brunswick im US-Bundesstaat Georgia unbewaffnet joggen. Der schwarze 25-Jährige soll von mindestens zwei Weißen in einem Pritschenwagen verfolgt, gestoppt und erschossen worden sein. Besondere Brisanz hat der Fall nun durch die Veröffentlichung eines Handy-Videos in sozialen Medien gewonnen, das die Tat zeigen soll. US-Medienberichten zufolge handelt es sich bei den Verdächtigen um einen früheren Polizisten und dessen Sohn.

RND/dpa

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