Von herabstürzendem Ast erschlagen: Lokführer stirbt an schweren Verletzungen

Bei Templin in der Uckermark ist ein Regionalzug zum Stehen gekommen, weil Äste beim Sturm abgerissen und auf die Schienen gefallen waren. Der Lokführer wurde von einem herabstürzenden Ast erschlagen.

Bei Templin in der Uckermark ist ein Regionalzug zum Stehen gekommen, weil Äste beim Sturm abgerissen und auf die Schienen gefallen waren. Der Lokführer wurde von einem herabstürzenden Ast erschlagen.

Templin. Während des Sturms ist bei Templin in Brandenburg auf einer Bahnstrecke ein Lokführer von einem herabstürzenden Ast getroffen worden. Er kam schwer verletzt in ein Krankenhaus, wo er am Freitagmorgen starb, wie die Polizei in Frankfurt (Oder) mitteilte. Der 50-Jährige hatte demnach am Donnerstagmittag seine Regionalbahn gestoppt, um zusammen mit einem Kollegen Äste zu beseitigen, die während des Sturms von Bäumen auf die Gleise gefallen waren und die ihn an der Weiterfahrt hinderten. Dabei wurde er selbst von einem Ast getroffen.

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Kollegen und ein Fahrgast zogen laut der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ (MAZ) den Verletzten unter dem Baum hervor, brachten ihn in den Zug und leisteten vor Ort Erste Hilfe.

RND/dpa/goe

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