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Zwei weitere Kinder auf der Flucht

„Es ist tragisch“: Mann erschießt drei Mädchen in den USA - eine von ihnen ist schwanger

Im US-Bundesstaat Texas hat ein 38-Jähriger drei Teenager erschossen. (Symbolbild)

Im US-Bundesstaat Texas hat ein 38-Jähriger drei Teenager erschossen. (Symbolbild)

© Quelle: picture alliance/dpa

Im US-Bundesstaat soll ein 38-Jähriger drei Mädchen im Alter zwischen 13 und 19 Jahren erschossen haben, zwei weitere Teenager konnten fliehen. Danach richtete der Mann die Waffe gegen sich selbst. Besonders tragisch: Eines der getöteten Opfer soll schwanger gewesen sein.

 

Galena Park. Ein 38-Jähriger soll in Texas drei Mädchen im Teenager-Alter und anschließend sich selbst erschossen haben. Eine Zwölfjährige, die der Mann sexuell missbraucht habe, sei entkommen, teilte Sheriff Ed Gonzalez mit. Die Tötungen hätten sich im Zuhause der Partnerin des Verdächtigen in Galena Park, einem Vorort von Houston, ereignet. Die drei jungen Opfer seien 19, 14 und 13 Jahre alt gewesen, eines von ihnen sei schwanger gewesen.

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Zwölfjährige flieht mit einjährigem Baby

Der 38-Jährige habe auch die Zwölfjährige attackiert, ihr dann aber gesagt sie solle wegrennen, sagte Gonzales. Diese habe geistesgegenwärtig ein einjähriges Baby, ebenfalls ein Mädchen, geschnappt und sei geflüchtet. Die Zwölfjährige sei bei ihrer Flucht nackt gewesen, hieß es aus einem Nachbarhaushalt, aus dem auch die Polizei verständigt wurde. Die Einjährige und die Zwölfjährige wurden ins Krankenhaus gebracht. Sie waren nach Angaben der Polizei in Galena Park verletzt, aber nicht in Lebensgefahr. Die Ermittlungen wurden dem Sheriffbüro überantwortet.

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Gonzalez sagte, die Partnerin des Verdächtigen sei die Mutter der Zwölfjährigen und der 19-Jährigen. Das ältere Opfer sei die Mutter des Babys und erneut schwanger gewesen. Die Partnerin des 38-Jährigen sei während der Tötungen nicht Zuhause gewesen, sagte der Sheriff. Es werde daran gearbeitet, die Beziehung zu den anderen beiden erschossenen Jugendlichen zu ermitteln, hieß es. Zugleich wurden diese als Mitglieder der Familie beschrieben. Gonzales sagte, die Tat „hat keinen Sinn, es ist alles tragisch.“

RND/AP

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