Abzug von Luftpistole gedrückt

USA: 13-Jähriger tötet Dreijährigen beim Spielen

Ein Tätowierter hat auf dem Spielplatz am sogenannten Bagger in Leipzig mehrere Kinder und ihre Eltern mit einer Waffe bedroht und beschimpft. (Symbolbild)

In den USA hat ein 13-Jähriger einen Dreijährigen beim Spielen erschossen (Symbolbild).

Die Behörden in Alabama haben einen 13-Jährigen der fahrlässigen Tötung eines Dreijährigen beschuldigt. Der Junge habe sich beim Spielen zu Hause in Grand Bay in einem Schrank versteckt und dort eine Luftpistole gefunden, teilte das Sheriff-Büro am Donnerstag (Ortszeit) mit. Der 13-Jährige wurde in eine Jugendhaftanstalt gebracht.

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Medien berichteten, die Kinder hätten „Räuber und Gendarm“ gespielt. Als der 13-Jährige aus dem Schrank wieder auftauchte, habe er spielerisch auf den Abzug der Waffe gedrückt, die losgegangen sei und den Dreijährigen in der Nähe des rechten Auges getroffen habe. Das Kind starb im Krankenhaus.

Teenager berichtete zunächst von Sturz

Der Teenager behauptete zunächst, der Dreijährige sei gefallen und habe sich den Kopf gestoßen. Später sagte er Medienberichten zufolge, sie hätten gespielt und er habe geschossen, ohne zu bemerken, dass die Waffe geladen war.

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RND/AP

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