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Unterkunft fing beim Heizen Feuer

Sieben Verletzte nach Brand eines Zelts für Erdbebenopfern in Syrien

IDLIB, SYRIA - FEBRUARY 25: A general view shows the camp and town of Atme located north of Idlib and just east of the border of Turkey, on February 25, 2023 in Idlib, Syria. According to locals more than two million people who have been displaced because of war lived in the northwest of Syria before the earthquake. A 7.8-magnitude earthquake hit near Gaziantep, Turkey, in the early hours of February 6, followed by another 7.5-magnitude tremor just after midday. The quakes caused widespread destruction in southern Turkey and northern Syria and has killed more than 40,000 people. (Photo by Abdulmonam Eassa/Getty Images)

IDLIB, SYRIA - FEBRUARY 25: A general view shows the camp and town of Atme located north of Idlib and just east of the border of Turkey, on February 25, 2023 in Idlib, Syria. According to locals more than two million people who have been displaced because of war lived in the northwest of Syria before the earthquake. A 7.8-magnitude earthquake hit near Gaziantep, Turkey, in the early hours of February 6, followed by another 7.5-magnitude tremor just after midday. The quakes caused widespread destruction in southern Turkey and northern Syria and has killed more than 40,000 people. (Photo by Abdulmonam Eassa/Getty Images)

© Quelle: Getty Images

Nach den schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei müssen noch immer Tausende Menschen in Notunterkünften wohnen. Am Montagabend fing in der syrischen Stadt Idlib ein Zelt für Erdbebenopfer Feuer. Dabei seien sechs Kinder und ein Erwachsener verletzt worden.

 

Damaskus. Nach den verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion drohen den Überlebenden der Katastrophe neue Gefahren. In Syrien wurden sieben Menschen verletzt, weil ihr Zelt beim Heizen Feuer fing, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstag mitteilte. Darunter seien sechs Kinder. Der Unfall ereignete sich den Aktivisten zufolge am Montagabend in einem Camp für Erdbebenopfer in der Nähe der Stadt Idlib.

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„Weil es nachts sehr kalt ist, verwenden die Menschen unsichere Heizmethoden“, sagte der Leiter der Beobachtungsstelle, Rami Abdel-Rahman, der dpa. Immer wieder komme es deshalb zu Unfällen in Zelten, in denen Menschen untergebracht sind, die bei den Erdbeben ihr Zuhause verloren haben. Erst in der vergangenen Woche sei eine Frau getötet worden, ein Mann habe schwere Verbrennungen erlitten.

RND/dpa

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