Sieben Tote und elf Vermisste nach Fährunglück vor Bali

Rettungskräfte suchen nach den Vermissten des Fährunglücks.

Rettungskräfte suchen nach den Vermissten des Fährunglücks.

Jakarta. Bei einem Fährunglück vor der Küste der indonesischen Insel Bali sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Elf weitere wurden am Mittwoch noch vermisst. Die KM Yunice sei am Dienstag auf dem Weg von Ketapang auf Java nach Gilimanuk auf Bali gewesen, als es bei starker Strömung zunächst auf die Seite gekippt und dann gekentert sei, sagte ein Sprecher der Rettungskräfte. 39 Menschen seien gerettet worden. Alle Passagierinnen und Passagiere seien wahrscheinlich Indonesierinnen und Indonesier gewesen.

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Fähren zwischen den beiden Häfen verkehren 24 Stunden am Tag. Die Fahrt durch die Bali-Meerenge dauert rund 45 Minuten. Schiffsunglücke im Inselstaat Indonesien sind nicht selten. Viele Fähren sind alt und in schlechtem Zustand. 2018 war eine Fähre im Tobasee im Norden von Sumatra gesunken. Mehr als 160 Menschen kamen ums Leben.

RND/dpa

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